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Autor/inn/enClausen, Marten; Winkler, Christoph; Neu-Clausen, Maike
TitelDie Förderung psychosozialer Entwicklung durch Schulprofile?
Eine Analyse der Kontingentstundentafeln von Gymnasien in Baden-Württemberg.
Paralleltitel: Fostering psychosocial development by means of extra lessons - a time table analysis of grammar schools in Baden-Wurttemberg.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 53 (2007) 6, S. 744-757Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-44234
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Autonomie; Leitbild; Persönlichkeitsentwicklung; Psychische Entwicklung; Soziale Entwicklung; Förderung; Schule; Schulprofil; Schulprogramm; Gymnasium; Schüler; Soziale Kompetenz; Stundentafel; Fächerkanon; Fächerübergreifender Unterricht; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm Rahmen aktueller Reformen im Bildungswesen erhalten Schulen mit der Erweiterung ihrer Autonomie konkrete Handlungsspielräume u.a. in Form von nicht zweckgebundenen Schulstunden, die sie für akademische, methodische oder psychosoziale Lernziele einsetzen können. In der empirischen Untersuchung wird betrachtet, wie 92 Gymnasien aus Baden-Württemberg diese Freiheitsgrade nutzen, wobei deutliche Unterschiede im Einsatz der Stunden offenbar werden. Die nicht zweckgebundenen Schulstunden werden insgesamt überwiegend für akademische Lernziele genutzt. Es gibt jedoch auch 40 Gymnasien, die methodische und psychosoziale Lernziele stärker gewichten. Die im Vergleich zu den übrigen Schulen höchste Gewichtung der akademischen Lernziele findet sich an Gymnasien, die Fächerprofile anbieten, die in Klasse 5 mit Latein beginnen. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Rationalitäten diskutiert, die Schulen als institutionelle Akteure bei der Gestaltung ihres Schulprofils verfolgen. (DIPF/Orig.).

The extension of administrative autonomy provides schools with tangible degrees of freedom in terms of extra instruction time at their disposal. They can use these extra hours for academic or methodical instruction but also for psychosocial learning goals. The study demonstrates the difference in use of these extra hours in a sample of 92 grammar schools (Gymnasium) in Baden-Wurttemberg. For the most part, schools used the additional instruction time towards academic goals. However, in 40 schools the methodical and psychosocial learning goals outweighed the academic goals. The academic use of this extra instruction time was most pronounced in schools that offer Latin as first foreign language in grade 5. Findings are discussed through the lens of schools as institutional actors shaping their school profiles. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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