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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBörsch-Supan, Axel; Reil-Held, Anette; Schunk, Daniel
InstitutionMannheim Research Institute for the Economics of Aging
TitelThe savings behaviour of German households.
First experiences with state promoted private pensions.
Gefälligkeitsübersetzung: Das Sparverhalten deutscher Haushalte. Erste Erfahrungen mit der Riester-Rente.
QuelleMannheim (2007), 40 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion Paper / Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA). 136
BeigabenTabellen 9; grafische Darstellungen 14
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildung; Deutschland; Sparen; Gesetzliche Rentenversicherung; Private Vorsorge; Privathaushalt; Sparen; Haushaltseinkommen; Rentenleistung; Deutschland
AbstractBildungssparen ist eine freiwillige, aber staatlich geförderte Ersparnis, die zweckgebunden ist und nur für Bildungsausgaben verwendet werden darf. Bildungssparen gibt es derzeit noch nicht in Deutschland, steht aber in der politischen Diskussion, weil es durch den demographischen Wandel und die Globalisierung immer drängender wird, sowohl die jüngeren als auch die älteren Arbeitnehmer produktiver zu machen. Vor der Einführung einer neuen Sparform, die potentiell sehr kostspielig staatlich gefördert wird, gilt es jedoch, die zentralen Fragen der Fördereffizienz zu klären: Würde eine solche Sparform von der Bevölkerung überhaupt angenommen und genutzt? Würde sie andere Sparformen, z.B. die Altersvorsorge, verdrängen? Wie sollte die Förderung gestaltet werden? Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Gutachten. Es bedient sich zweier Hilfskonstruktionen. Zum einen untersuchen die Autoren die Sparfähigkeit deutscher Haushalte im Allgemeinen und die derzeit vorhandenen Sparmotive im Besonderen. Die Autoren bedienen sich dabei erstens der ökonomischen Theorie, zweitens - und hier liegt der Schwerpunkt - der empirischen Erkenntnisse aus einem neuen Datensatz, der das Sparverhalten deutscher Haushalte seit 2001 erfasst: die SAVE-Studie, die das Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) zusammen mit TNS Infratest entwickelt hat. die Antworten auf die oben gestellten konkreten Fragen für das Altersvorsorgesparen. Das Gutachten gliedert sich wie folgt. Basierend auf dem SAVE-Datensatz (Abschnitt zwei) beschreibt Abschnitt drei die Sparfähigkeit deutscher Haushalte und Abschnitt vier die aktuellen Trends und Dynamiken. Abschnitt fünf ist den Erfahrungen mit der Riester-Rente gewidmet. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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