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Autor/inGrgic, Mariana
TitelGering qualifizierte Gründer - als ICH-AG erfolgreich?
QuelleMünchen (2007), 109 S.Verfügbarkeit 
München, Dipl.-Arbeit, 2007.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Hochschulschrift; Humankapitaltheorie; Arbeitsmarkttheorie; Berufliche Mobilität; Determinante; Humankapital; Nationalität; Dauer; Unternehmenserfolg; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Gesundheitszustand; Determinante; Nationalität; Humankapital; Humankapitaltheorie; Unternehmenserfolg; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Berufliche Mobilität; Berufliche Selbstständigkeit; Berufsbiografie; Nicht formal Qualifizierter; Niedrig Qualifizierter; Ich-AG; Altersabhängigkeit; Dauer; Existenzgründung; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Regionaler Faktor; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractICH-AG-Gründer sind durch starke berufliche Mobilität auf dem Arbeitsmarkt gekennzeichnet. Sie vollziehen in relativ kurzer Zeit einen Wechsel vom Arbeitnehmer zum Arbeitslosen und anschließend zum Selbständigen. Sie tragen als Selbständige Verantwortung und sind unabhängig von vorgegebenen Tätigkeitsstrukturen. Um in die Selbständigkeit zu gelangen und auch dauerhaft selbständig zu bleiben, muss der Gründungsprozess erfolgreich durchlaufen werden. Die Diplomarbeit befasst sich unter diesem Aspekt mit der Gruppe der Gründer mit wenig Humankapital, d. h. solchen, die keinen Berufsabschluss besitzen. Die Untersuchungsfragen lauten: 1. Können sich wenig qualifizierte ICH-AG-Gründer trotz fehlenden Humankapitals als Selbständige auf dem Arbeitsmarkt platzieren? 2. Lassen sich spezifische Erfolgsfaktoren der ICH-AG-Gründer mit wenig Humankapital identifizieren? Die Ergebnisse mache deutlich, dass die schulische und berufliche Bildung, aber auch die Dauer der Arbeitslosigkeit vor allem zu Beginn der Gründung einen positiven Einfluss auf die Dauer der Selbständigkeit gering Qualifizierter hat. Die erste Forschungsfrage, ob sich wenig qualifizierte ICH-AG-Gründer trotz fehlendem Humankapital als Selbständige auf dem Arbeitsmarkt etablieren können, ist 'tendenziell' positiv zu beantworten. In Bezug auf die zweite Forschungsfrage, ob sich spezifische 'Erfolgsfaktoren' von ICH-AG-Gründern mit wenig Humankapital identifizieren lassen, kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass diese 'sich nicht eindeutig beantworten' lässt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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