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Autor/inn/enBöhnke, Petra; Kohler, Ulrich
TitelDeterminanten des Glücks: Lebenszufriedenheit in Europa.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 60 (2007) 7, S. 373-379Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterKultur; Bildungsniveau; Demografischer Faktor; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Psychischer Faktor; Psychosozialer Faktor; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Glück; Lebensqualität; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Soziale Situation; Internationaler Vergleich; Kultur; Zufriedenheit; Lebensstandard; Determinante; Bildungsniveau; Europäische Union; Gesundheitszustand; Determinante; Glück; Lebensqualität; Sozialer Status; Sozialpolitik; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Lebensstandard; Arbeitssituation; Internationaler Vergleich; Familienstand; Institution; Europäische Union
Abstract"Im Mittelpunkt des Beitrags steht das subjektive Wohlbefinden der Europäer als zentrale Dimension von Lebensqualität. Wie zufrieden sind Europäer mit ihrem Leben im Allgemeinen? Was bestimmt das Ausmaß an Lebenszufriedenheit in verschiedenen Ländern? Von Interesse ist zum einen der Einfluss sozialer Ungleichheit in Form von Einkommen, Bildung, Arbeitsmarktposition, Gesundheit und sozialen Beziehungen. Zum anderen werden gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen als Kontextfaktoren untersucht, um die Variation von Lebenszufriedenheit in der europäischen Union zu erklären. Es zeigt sich, dass das Ausmaß der Lebenszufriedenheit die heterogenen Lebensverhältnisse in der erweiterten EU widerspiegelt. Doch die individuelle Position im Wohlstandgefüge eines Landes reicht nicht aus, um Lebenszufriedenheit zu erklären. Lebenszufriedenheit wird nicht nur von individuellen Lebensumständen geprägt, sondern auch vom Wohlfahrtsniveau und der Qualität der Gesellschaft: Soziales Kapital, soziale Rechte, Vertrauen in Demokratie und Sozialschutzsysteme bestimmen maßgeblich die individuelle Lebensqualität." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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