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Sonst. PersonenMöller, Heidi (Hrsg.)
TitelBildung schafft Zukunft.
1. Innsbrucker Bildungstage, 17.-18. November 2005.
Gefälligkeitsübersetzung: Education creates a future. First Innsbruck Education Conference on November 17 and 18, 2005.
QuelleInnsbruck: Univ. Pr. (2006), 184 S.Verfügbarkeit 
ReiheConference series
BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-901249-87-7
SchlagwörterBildung; Kultur; Wissen; Anpassung; Erfolg; Mediation; Psychodrama; Medienkompetenz; Alter; Arbeitsmarkt; Bildung; Deduktion; Erfolg; Hochschuldidaktik; Politische Bildung; Psychodrama; Wissen; Berufliche Integration; Personalentwicklung; Kultur; Anpassung; Lebenslanges Lernen; Mediation; Medienkompetenz; Deduktion; Politische Bildung; Personalentwicklung; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Berufliches Selbstverständnis; Hochschuldidaktik; Lebenslanges Lernen; Alter; Konferenzschrift; Konferenzschrift
Abstract"Die Qualität von Bildung hängt mit dynamisch sich verändernden Anforderungen in modernen Gesellschaften (z.B. der sog. 'Wissensgesellschaft') zusammen. Kriterien für die Betrachtung von Bildungsergebnissen betreffen nicht nur Wissen im engeren Sinn, sondern umfassen Kompetenzen mit vielfältigen sozialen, kognitiven, emotional-motivationalen und regulativen Aspekten sowie Persönlichkeitsmerkmale, wie Interessen, Überzeugungen und Orientierungen. Für Bildungsinstitutionen von Kindergarten über Schule bis zur Universität, von der Jugendarbeit bis zu Angeboten von Weiterbildungseinrichtungen gilt es, Kompetenzen und motivationale Orientierungen aufzubauen, die den Anschluss an neue Entwicklungen und das Lernen über die gesamte Lebensspanne vorbereiten und erleichtern. Unter dem Rahmenthema 'Bildung schafft Zukunft' lud die Fakultät für Bildungswissenschaften zu den ersten Innsbrucker Bildungstagen am 17./18. November 2005 ein. In Vorträgen und Arbeitsgruppen präsentierten die drei Fakultätsinstitute (ILS Institut für Lehrerinnenbildung und Schulforschung, ZWIKO Institut für Kommunikation im Berufsleben und Psychotherapie und das Institut für Erziehungswissenschaften, EZW) aktuelle Erkenntnisse aus ihrer Wissenschaftswerkstätte und luden zum öffentlichen Diskurs über die Zukunft von Bildung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Heidi Möller: Bildung, was meint das eigentlich? (7-10); Bernhard Rathmayr: Bildung in Zeiten der "Nathanisierung" des Wissens und der "Hamletisierung" des Handelns (11-16); Lynne Chisholm: Generationen des Wissens, Wissensgenerationen und Wissensgenerierung (17-29); Ada Pellert: Life Long Learning - rethorisches Lippenbekenntnis oder gestaltende Chance? (30-39); Margarethe Laschalt: Berufliche Entwicklung im Alter (40-48); Christian Kraler, Michael Schratz: Neue Lernkulturen: Von allwissenden Lehrmeistern zu starken Lernräumen (49-68); Theo Hug, Patricia Köll: Medienkompetenz und lebenslanges Lernen (69-87); Heidi Möller: Die Lernstilanalyse nach Kolb und ihre Konsequenzen für die Hochschul und Schuldidaktik und die berufliche Aus- und Weiterbildung (88-94); Stephan Laske: Personalentwicklung an Universitäten im Spannungsfeld von Entwicklung und Anpassung (95-106); Arthur Drexler, Natalie Prantl: Die Deduktion von nicht zertifizierten Kompetenzen an Hand von biografischen Daten (107-114); Gertraud Awecker, Peter Awecker: Psychodramatische Mediation (115-128); Hans Jörg Walter: Altersbilder - Altersbildung (129-145); Karin Klocker: Bildung und Arbeitsmarkt. Bildung - der Schlüssel zum Erfolg? (146-158); Anton Pelinka: Politische Bildung (159-164); Frank Coffield: Learning Styles: help or hindrance? (165-181). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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