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Autor/inStein, Petra
TitelLebensstile im Kontext von Mobilitätsprozessen.
Entwicklung eines Modells zur Analyse von Effekten sozialer Mobilität und Anwendung in der Lebensstilforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Life styles in the context of mobility processes. Development of a model for analyzing effects of social mobility and application in life style research.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 315 S.
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BeigabenTabellen 44
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15130-4
DOI10.1007/978-3-531-90432-0
SchlagwörterKultur; Alltagsbewusstsein; Sozialer Raum; Kulturelle Identität; Lebensstil; Soziale Mobilität; Sozialisation; Habitus; Interaktion; Kulturelle Identität; Musik; Sozialisation; Sozialstruktur; Soziale Mobilität; Präferenz; Kultur; Lebensstil; Alltagsbewusstsein; Interaktion; Musik; Sozialer Status; Sozialstruktur; Habitus; Präferenz; Bourdieu, Pierre
AbstractAls theoretische Grundlage für die Modellierung der Einflüsse der sozialen Herkunft, der sozialen Mobilität und der aktuell eingenommenen sozialen Position wird der Ansatz von P. Bourdieu verwendet. Dabei ist es der Ansatz der Untersuchung, bei der Erklärung von Lebensstilen den Prozess der Habitualisierung zu berücksichtigen und die Prägung von Lebensstilen aus einer diachronen Perspektive zu analysieren. Auf der empirischen Ebene wird der Habitus als Dispositionssystem zur Generierung von Lebensstilen für die spezifische Zusammenhangsstruktur von Indikatoren erfasst, die aus verschiedenen Lebensstildimensionen abgeleitet werden. Die Effekte sozialer Mobilität werden für die einzelnen alltagsästhetischen Schemata analysiert. Es wird festgestellt, dass der Einfluss, den die soziale Herkunft auf das Hochkulturschema ausübt, sowohl nach der jeweils klassenspezifischen sozialen Herkunft als auch gleichzeitig nach der jeweils klassenspezifischen aktuell eingenommenen Position variiert. Die Primärsozialisation und die damit verbundenen unterschiedlichen kulturellen und materiellen Ausgangsbedingungen prägen den Grad der Zu- oder Abneigung zum Hochkulturschema. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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