Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kolf, Ingo (Red.); Gensler, Stefanie (Mitarb.) |
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Institution | Deutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland). Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Internationale Sozialpolitik |
Titel | Jugendarbeitslosigkeit. Jugendliche und Hartz IV: Was macht das Fördern? |
Quelle | Berlin: DGB (2007), 88 S.; 2150 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Vereinbarung; Benachteiligtenförderung; Förderungsmaßnahme; Übergang; Erfolgskontrolle; Übergang Schule - Beruf; Aktivierung; Regionales Netzwerk; Empfänger; Eingliederung; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufseintritt; Übergang Ausbildung - Beruf; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendberufshilfe; Case Management; Jugendsozialarbeit; Bekämpfung; Benachteiligter Jugendlicher; Dokumentation |
Abstract | "Der Reader dokumentiert einen gemeinsam von Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB Bundesvorstand durchgeführten Expertenworkshop am 20. November 2006 in Berlin. Der Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf gestaltet sich insbesondere für leistungsschwächere Jugendliche zunehmend schwieriger. Gleichzeitig wächst die Notwendigkeit von schulischen und beruflichen Abschlüssen, obwohl sie in zunehmendem Maße keine hinreichende Bedingung mehr dafür darstellen, Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Der Großteil gerade der sozial benachteiligten Jugendlichen befindet sich seit Einführung von Hartz IV im Januar 2005 im SGB II-Rechtskreis. Dort werden sie in einer der Organisationsformen (ARGE, Optionskommune als alleiniger SGB II-Träger oder getrennte Aufgabenwahrnehmung zwischen BA und Kommune) betreut. Gerade bei Jugendlichen gibt es durch vielfache Schnittstellen zwischen den für verschiedene Leistungen zuständigen Behörden (z. B. auch zur Jugendberufshilfe und zur Jugendsozialarbeit) große örtliche Unterschiede in der Betreuung und Eingliederung arbeitsloser Jugendlicher. Vor diesem Hintergrund stellte der Workshop 'Jugendliche und Hartz IV: Was macht das Fördern?' die Fragen, wie die praktische Arbeit mit Jugendlichen unter 25 im SGB II vor Ort aussieht und welche Verbesserungen sowohl auf der Ebene des Verwaltungshandelns als auch im Gesetz notwendig sein könnten." Forschungsmethode: Dokumentation; Fallstudie; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/4 |