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Autor/inKopp, Botho von
Titel'New Governance', gesellschaftlicher Wandel und civil society: Steuerung von Schule im Kontext von Paradoxien und Chancen.
Text zum Referat anlässlich der Deutsch-Polnischen Konferenz vom 22. - 24. September 2006 in Leipzig.
QuelleIn: Trends in Bildung international, (2007) 15, 15 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-5451
URNurn:nbn:de:0111-opus-50766
SchlagwörterBildung; Erziehung; Bildungsforschung; Gesellschaft; Autonomie; Unsicherheit; Autonomie; Bildung; Bildungspolitik; Erziehung; Gesellschaft; Kontrolle; Qualität; Risiko; Schule; Schulpolitik; Steuerung; Bildungspolitik; Schulpolitik; Liberalisierung; Bildungsforschung; Ungewissheit; Regionalisierung; Unsicherheit; Deregulierung; Konzeption; Schule; Steuerung; Gesellschaftssystem; Regionalisierung; Deregulierung; Dezentralisierung; Kontrolle; Konzeption; Liberalisierung; Qualität; Risiko; Ungewissheit; Zentralisierung
AbstractIn diesem Aufsatz wird die Steuerbarkeit von gesellschaftlichen Systemen und Subsystemen vor dem Hintergrund des gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandels und dessen komplementären Bestandteilen civil society und civic education betrachtet. Der Autor situiert Steuerung von Schule und Fragen der Schulqualität zunächst in ihren historischen Kontext und betrachtet sie vor dem Hintergrund der sogenannten Large-scale assessments, bevor er die Frage stellt, ob komplexe Systeme und (Bildungs-)Prozesse überhaupt steuerbar sind. Im Zentrum des Aufsatzes steht die Strategie der sogenannten Neuen Steuerung bzw. das Konzept der new governance, in das auch Bildung und Schule umfassend eingebunden sind. Der Autor geht ausführlich auf die Paradoxien, Antagonismen und Widersprüche dieser Konzeption ein und stellt verschiedene Sichtweisen auf new governance dar, bevor er die damit verbundenen Ungewissheiten, Risiken und neuen Freiräume für Bildung und Erziehung thematisiert. In der abschließenden Zusammenfassung stellt er fest, dass die Ergebnisse der vorliegenden Betrachtung uneindeutig sind, die Instrumente der neuen Steuerung also weder als positiv noch als negativ definiert werden können, und zieht Schlussfolgerungen für Schule und die Forschung. (DIPF/paul).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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