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Autor/inn/enFahrenberg, Jochen; Myrtek, Michael; Pawlik, Kurt; Perrez, Meinrad
TitelAmbulantes Assessment - Verhalten im Alltagskontext erfassen. Eine verhaltenswissenschaftliche Herausforderung an die Psychologie.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 58 (2007) 1, S. 12-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterMethode; Methodologie; Statistische Validität; Testvalidität; Verhaltensänderung; Psychologische Messung; Selbstbeobachtung; Methode; Selbstbeobachtung; Bericht; Methodologie; Selbstkontrolle; Computerprogramm; Bericht; Selbstkontrolle
AbstractIn einem Positionspapier wird dafür plädiert, die Chancen - und in einigen Bereichen - die Notwendigkeit des Ambulanten Monitoring und Assessment für eine sich verhaltenswissenschaftlich verstehende Psychologie zu sehen. Ambulantes Assessment erfasst Selbstberichte, Verhaltensweisen oder physiologische Messwerte mit computerunterstützten Methoden, während die Untersuchten ihrem normalen Tageslauf nachgehen. Seit den 1980er Jahren wurden dazu portable Mikrocomputer und Messsysteme entwickelt. Im Unterschied zur Medizin werden diese neuen Methoden in der Psychologie bis heute nur zögernd genutzt. Hier dominieren weiterhin Fragebogen, trotz der bekannten Mängel retrospektiver Selbstbeurteilungen. Zu den ambulanten Assessmentstrategien gehören u. a.: kontinuierliches Monitoring, zeit- oder ereignisabhängiges Monitoring, Felddiagnostik, Feldexperiment, interaktives Monitoring, Symptommonitoring und Selbstmanagement. Es sind innovative Ansätze mit Perspektive auf ökologische Validität, Kontextbezug und Praxisnähe. Die methodischen Vorzüge des ambulanten Assessment sowie Akzeptanz, Compliance und Reaktivität werden erläutert. Viele der technischen Entwicklungen und Forschungsarbeiten stammen aus den deutschsprachigen Ländern und den Niederlanden. Nicht erst, aber auch die gegenwärtige "Decade of Behavior" der APA (American Psychological Association) legt es nahe, diese neuen Assessmentstrategien zu fördern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/3
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