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Autor/inn/enHoltmann, Dieter; Holtmann, Elisabeth; Görl, Tilo
InstitutionUniversität (Potsdam). Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung
TitelGewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Erklärungsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen zu den kriminalpräventiven und zivilgesellschaftlichen Potentialen.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence and xenophobia. Explanatory factors and action recommendations regarding crime prevention and civil society potential.
QuellePotsdam (2004), 71 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePotsdamer Beiträge zur Sozialforschung. 20
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1612-6602
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus-10748
SchlagwörterGewalt; Sozialisation; Familie; Brandenburg; Deutschland; Familie; Gewalt; Integration; Kriminalität; Partei; Sozialisation; Rassismus; Wertorientierung; Gewaltkriminalität; Kriminalität; Neonazismus; Partei; Rassismus; Rechtsextremismus; Wertorientierung; Zivilgesellschaft; Zivilgesellschaft; Gewaltbereitschaft; Gewaltkriminalität; Integration; Jugendlicher; Migrant; Brandenburg; Deutschland
AbstractGegenstand des vorliegenden Projektes war eine Befragung der Gremien zur kommunalen Kriminalitätsverhütung des Landes Brandenburg. Die Erhebung zielte auf eine erste Bestandsaufnahme der regional und kommunal sehr unterschiedlichen Anlässe, Formen und Kontexte von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, der Aktivitäten der kommunalen Präventionsgremien und deren Einschätzung und Bewertung der Effizienz möglicher Gegenmaßnahmen und -strategien. Ergänzt wurde die Bestandsaufnahme der kommunalen Präventionsgremien durch eine Befragung zivilgesellschaftlicher Initiativen. Zunächst werden die Phänomene und ihre konzeptionelle Erfassung abgegrenzt. Da die Veränderlichkeit der Phänomene zu den großen Schwierigkeiten bei der Problembearbeitung beiträgt, wird diese Veränderlichkeit anhand der Beweglichkeit der rechtsextremen Diskurselemente diskutiert. Diese Beweglichkeit müssen die Präventionskonzepte adäquat berücksichtigen: Da die Probleme sehr komplex sind, ist das zugehörige Wissen auf viele Kompetenzen und Zuständigkeiten verteilt. Deshalb sind wissensbasierte Aktionen erforderlich, weshalb die Vernetzung der Sachkompetenzen der Experten und die Beteiligung der Zivilgesellschaft der gebotene Weg der demokratisch verfassten Gesellschaft ist. Im dritten Kapitel werden die Erklärungsfaktoren in einem hypothetischen Kausalmodell in ihrem Zusammenwirken dargestellt. Ferner wird bereits darauf aufmerksam gemacht, dass sich aus diesen Erklärungsfaktoren zusammen mit dem Erfahrungswissen der Experten aus den kriminalpräventiven und zivilgesellschaftlichen Kontexten entsprechende Präventionskonzepte ergeben sollten. Im vierten Kapitel werden schließlich auf der Basis der Erklärungsfaktoren und des Erfahrungswissens aus den kriminalpräventiven und zivilgesellschaftlichen Kontexten Empfehlungen zur Prävention formuliert. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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