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Autor/inBeelmann, Wolfgang
TitelNormative Übergänge im Kindesalter.
Anpassungsprozesse beim Eintritt in den Kindergarten, in die Grundschule und in die weiterführende Schule.
Gefälligkeitsübersetzung: Normative transitions during childhood. Adaptation processes when starting kindergarten, primary school and secondary school.
Quelle(2006), 256 S.Verfügbarkeit 
Teilw. zugl. Köln, Univ., Habil.-Schr., 2001.
ReiheSchriften zur Entwicklungspsychologie. 13
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 203-222; Tabellen 38
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-2335-9
SchlagwörterSoziale Situation; Anpassung; Psychische Entwicklung; Soziale Norm; Kindheit; Kind; Kindergarten; Schulübergang; Weiterführende Schule; Hochschulschrift
Abstract"Ziel der Studie ist es, zentrale Bereiche der äußeren Lebenssituation von Kindern im Kontext des Eintritts in den Kindergarten, in die Grundschule und in die weiterführende Schule zu erfassen und insbesondere die Anpassungsprozesse der Kinder zu analysieren. Die genannten Ereignisse lassen sich konzeptuell als ökologische Übergänge (vgl. Bronfenbrenner, 1978, 1979/1981) und als normative kritische Lebensereignisse (vgl. Filipp, 1982, 1995a) auffassen. Im Kindesalter gehören die in der Studie thematisierten Übergänge in vorschulische und schulische Bildungseinrichtungen sicherlich zu den wichtigsten normativen Lebensereignissen, durch die bedeutsame Entwicklungsübergänge in diesem Altersbereich markiert werden. Dennoch ist das empirisch gesicherte Wissen im Hinblick auf die Erforschung dieser Übergangsereignisse in erheblichem Maße defizitär (vgl. Kapitel 2.3). Im Rahmen einer prospektiven Längsschnittstudie mit drei Alterskohorten soll zunächst die äußere Lebenssituation der Kinder im Kontext des jeweiligen Übergangs anhand ausgewählter Merkmale der Lebensbereiche Familie, Gleichaltrigenbeziehungen/Freizeit und pädagogische Institution beschrieben werden. Dabei wird angestrebt, die mit dem Übergang verbundenen Veränderungen der kindlichen Lebensumwelt in diesen Bereichen sowie die damit einhergehenden Belastungen zu erfassen und für die drei untersuchten Übergänge vergleichend gegenüberzustellen. Die Analyse der äußeren Lebensumwelt stellt dabei das Kind ins Zentrum der Betrachtungen, d. h., dass sich die Bedeutung der einzelnen Aspekte aus der Relation zum Kind ergibt. Darüber hinaus besteht das zentrale Ziel der Untersuchung in der Analyse der kindlichen Anpassungsprozesse und der ihnen zugrunde liegenden Determinanten in Bezug auf jeden der drei Übergänge." (Textauszug). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 1997.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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