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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEgle, Franz; Stops, Michael; Nagy, Michael
TitelWissensmanagement als Ansatz zur Lösung von Personalproblemen bei Unternehmen mit eigenen Konzernarbeitsmärkten.
Das Beispiel PPP-Projekt Masterstudiengang "Management Personaler Dienstleistungen".
QuelleAus: Lück-Schneider, Dagmar (Hrsg.); Maninger, Stephan (Hrsg.): Wissensmanagement. Eine interdisziplinäre Betrachtung. Brühl (2006) S. 35-51
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ReiheSchriftenreihe der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung. 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0179-1982
ISBN3-938407-14-X
SchlagwörterWissen; Betrieb; Datenerfassung; Konzern; Personalinformationssystem; Wissen; Managementinformationssystem; Multinationales Unternehmen; Personalwesen; Informationsmanagement; Personaleinsatz; Personalentwicklung; Personalbedarf; Humankapital; Informationsvermittlung; Personalberater; Studiengang; Wissensmanagement; E-Learning; Wissenstransfer; Datenerfassung; Humankapital; Interner Arbeitsmarkt; Konzern; Multinationales Unternehmen; Personaleinsatz; Personalentwicklung; Personalinformationssystem; Personalwesen; Personalwirtschaft; Personalberater; Berufsbegleitendes Studium; Studiengang; Master-Studiengang; Blended Learning; E-Learning; Personalbedarf; Betrieb; Informationsmanagement; Informationsvermittlung; Managementinformationssystem; Wissensmanagement
Abstract"Personalabteilungen in Konzernen stehen vor großen Herausforderungen. Bei Einstellungsstopps und angekündigtem Personalabbau haben sie die Aufgabe, die dennoch im erheblichen Umfang vorhandenen Vakanzen zu besetzen. Der sektorale Strukturwandel soll - wenn möglich - konzernintern aber auf jeden Fall kostenneutral vollzogen werden. Um dies erfolgreich bewältigen zu können, benötigen Personaldisponenten umfangreiche Informationen über den unternehmensinternen Arbeitsmarkt. Bisher war es ausreichend, die Vakanzen korrekt zu ermitteln und den Personalbedarf zeitgerecht, am richtigen Ort, qualifikationsadäquat und in der richtigen Menge zu decken. Nunmehr bedarf es des Wissens über die Bereitschaft und Fähigkeit der Mitarbeiter in den Unternehmen, Konzessionen einzugehen. Es werden beispielsweise Informationen darüber benötigt, inwieweit Mitarbeiter in der Lage sind, ihren Lebensmittelpunkt auch über Länder- und Kontinentgrenzen hinaus zu verlagern oder einen völlig neuen Beruf zu lernen. Diese Informationen müssen mit den regionalen und ablaufmäßigen Veränderungen im Unternehmen verknüpft werden. So entsteht neues Wissen - das Wissen über den konzerninternen Arbeitsmarkt. Mit diesem Wissen arbeiten die Personaleinheiten, ihr Selbstverständnis wandelt sich von der Sachbearbeitung zur Wissensarbeit, von der Personaladministration zur konzerninternen Personaldisposition. Im Folgenden wird nach einer allgemeinen Einführung zum Begriff Wissen und zu einer Möglichkeit des Managements von Wissen ein Qualifikationskonzept vorgestellt, dass die Fähigkeiten zur Arbeit an der Schnittstelle zwischen Personalbedarf und dem Bedarf zu Personalfreisetzung bei den oben beschriebenen Rahmenbedingungen vermittelt. Diese Fähigkeiten können auch gewinnbringend für Zeitarbeitsfirmen und andere Personaldienstleistungsunternehmen sein." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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