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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor betont, dass im Hinblick auf E-Mail-Texte und Textsorten das Augenmerk in der Didaktik des Englischen bislang vor allem auf Texte und Textsorten gerichtet wurde, die weitgehend der schriftsprachlichen Norm entsprechen. Deshalb wird in dem Beitrag der Blick bewusst auf informelle Formen und Strukturen von E-Mails gelenkt, die der schriftsprachlichen Norm nicht entsprechen, damit es den Lernenden u.a. ermöglicht wird, kompetent und angemessen mit E-Mail-Partnern in aller Welt zu kommunizieren. Zur Heranführung an das typische "E-Mail-Englisch" werden folgende Schritte vorgeschlagen: 1. Erkennen des informellen Stils und Aufbaus von E-Mails, 2. Verfassen von charakteristischen E-Mails und 3. Schulung der erworbenen E-Mail-Kompetenzen im Tandem. Hierzu hilfreiche Aufgaben sind in dem Beitrag auf Übungsblättern enthalten. Ferner findet sich eine Liste sogenannter "Emoticons" und geläufiger Abkürzungen, wie sie in Mails und Chatrooms gern verwendet werden.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2007/2
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