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Autor/inRürup, Matthias
TitelBildungspolitische Entscheidungsfindung in der KMK.
Eine Analyse der Diskussion um 12 oder 13 Schuljahre bis zum Abitur.
QuelleErfurt: Universität Erfurt Inst. f. Allg. Erziehungswiss. (2006), 180 S.Verfügbarkeit 
ReiheErfurter Materialien und Berichte zur Entwicklung des Bildungswesens. 5
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 143-166
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-9810411-0-0; 978-3-9810411-0-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Entscheidung; Bildungspolitik; Deutschland; Entscheidung; Organisation; Struktur; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Schuldauer; Abiturstufe; Gymnasiale Oberstufe; Abitur; Geschichte (Histor); Organisation; Struktur; Deutschland
AbstractDie Ständige Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) ist zweifelsohne die bedeutendste Schnittstelle der Bildungspolitiken der deutschen Bundesländer. Die konkreten Möglichkeiten und Grenzen der gegenstands- und problemadäquaten Entscheidungsfindung in der KMK sind allerdings weitgehend Forschungsdesiderat. Die vorliegende Studie versucht in mehrfachem Sinn die Grenzen der bisherigen Befassung mit der KMK als schulpolitischer Verhandlungsarena im deutschen Bildungsföderalismus zu überschreiten. Sie leistet dies, indem sie einen konkreten empirischen Entscheidungsprozess in der KMK nach der deutschen Wiedervereinigung systematisch aufarbeitet und analysiert. Ausgehend von einer Erörterung der Organisationsstrukturen, Tätigkeitsschwerpunkten und generellen Verhandlungsbedingungen der KMK werden Hypothesen zu regelhaften Strukturen der Entscheidungsprozesse in der KMK entwickelt. Diese sind Referenz und Bezugspunkt des empirischen Teils dieser Studie: Der Untersuchung der KMK-Diskussion zur Dauer der gymnasialen Schulzeit bis zum Abitur von 1991 bis 1997 anhand einer umfangreichen Literaturanalyse sowie mehrerer Experteninterviews. Der erreichte Erkenntnisfortschritt zeigt sich direkt in der Ergänzung, Korrektur oder auch Negierung der ursprünglich entworfenen Strukturhypothesen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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