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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenEichelberger, Harald (Hrsg.)
TitelBildungsmanagement und Schulentwicklung.
ERASMUS-Projekt Trade.
QuelleOsnabrück: Univ. (2004), 281 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterReformpädagogik; Autonomie; Interkulturelle Kommunikation; Kognitive Entwicklung; Bildungsmanagement; Schule; Schulentwicklung; Schulkultur; Lehrerausbildung; Lehrerseminar; Lehrerfortbildung; Didaktik; Bildungsprogramm; Inklusion; Projekt; Hochschuldidaktik; Master-Studiengang; Zusatzstudium; Weiterbildung; Freizeitpädagogik; Qualität; Internet; Europäische Union; Informationsdienst; ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); Deutschland
AbstractDer Band stellt den Verlauf und den Entwicklungsprozess bei der Konzeption des europäischen Masterstudiengangs "Bildungsmanagement und Schulentwicklung" dar, der als Curriculumentwicklungsprojekt unter dem Namen TRADE im Rahmen des EU-Bildungsprogramms ERASMUS gefördert worden war. "Der Studiengang vermittelt eine berufliche Qualifikation für die Wahrnehmung leitender Funktionen im Schul- und Bildungswesen. Ziel des Studiums ist es, grundlegende Kenntnisse im Pflichtbereich und vertiefte Kenntnisse im Wahlbereich des Studiengangs zu erwerben, um selbstständig wissenschaftlich arbeiten und erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse anwenden zu können. Das Studium ergänzt ein erstes erziehungswissenschaftliches Studium oder ein anderes Studium in Verbindung mit einer beruflichen Tätigkeit im Bildungsbereich." Im Band werden Projektberichte, die im Verlauf des Curriculumentwicklungsprojekts entstanden sind dokumentiert. Sie behandeln die folgenden Themen: Schulautonomie, Reformpädagogik, inklusive Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik, Europa und Schulkultur, Schulentwicklung, Entwicklungsdidaktik, Seminardidaktik, Interkulturelle Kommunikation, Freizeitpädagogik, das Internet als Informations- und Unterstützungsplattform für pädagogisch schwierige Situationen. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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