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Sonst. PersonenHeilmann, Christa (Hrsg.); Slembek, Edith (gefeierte Person)
TitelKommunikationskulturen.
Intra- und interkulturell. Festschrift für Edith Slembek.
Gefälligkeitsübersetzung: Communication cultures. Intracultural and intercultural. Commemorative publication in honor of Edith Slembek.
QuelleSt. Ingbert: Röhrig (2005), 334 S.Verfügbarkeit 
ReiheSprechen und Verstehen. Schriften zur Kommunikationstheorie und Kommunikationspädagogik. 23
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86110-396-6
SchlagwörterKultur; Interkulturelle Kommunikation; Kommunikation; Festschrift; Kommunikation; Literatur; Sprache; Sprachunterricht; Unternehmen; Rhetorik; Sprachvariante; Kultur; Literatur; Rhetorik; Sprache; Sprachunterricht; Sprachvariante; Unternehmen; Festschrift; Geschlechtsspezifik
Abstract"Innerhalb jeder Sprache gibt es emotionale, regionale, soziale Mehrsprachigkeit, Sie wird in verschiedenen Kulturen gelebt: Regionen, Berufen, Konfessionen, Alterskohorten, Gender. Es gibt also intrakulturell, in der eigenen Sprache, interkulturelle Differenzen, nicht nur zwischen verschiedenen Sprachen. Allerdings werden die Unterschiede oft erst in der Begegnung mit Fremden und mit Fremdsprachen bewusst, grenzen ab, nicht selten aus. Wer die Grenzen überwinden, wer Ausgrenzungen vermeiden möchte, muss zunächst die eigenen und die fremden Grenzen kennenlernen. Dieser Aufgabe hat sich Edith Slembek an den Universitäten Saarbrücken, Koblenz-Landau und Lausanne in Forschung und Lehre verschrieben. Die ihr gewidmeten Beiträge aus dem In- und Ausland beschreiben Grundlagen und Aspekte von Kommunikationskulturen, speziell von rhetorischer, ästhetischer, Medien- und Genderkommunikation." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christa Heilmann im Gespräch mit Edith Slembek: "Kulturen sind nicht homogen" (11-24); Hellmut K. Geissner: ... denn was innen, das ist außen...": Edith Slembeks Zwischenwelten (25-35); Lutz Christian Anders und Yvonne Anders: Beurteilung suprasegmentaler Parameter durch "Experten" und "Laien" (37-43); Edwin Black: The Cultures of Time: A Riff for Edith Slembek (45-49); Hartwig Eckert und Geoff Parker: Interkulturelle Kommunikation in verwandten Sprachen und Kulturen (51-59); Ursula Hirschfeld, Eberhard Stock: Zur Betonung von Komposita in der (schweizer)deutschen Standardaussprache (61-68); Helga Kotthoff: Wie erwerben Kinder Ironie und was leistet diese in unserer Kommunikationskultur? (69-78); Sharon Ruhly: Lost in Translation (79-85); Pascal Singy: Regard sémiologique sur une pratique séméiologique (87-93); Stanley Deetz: The Place of Human Differences in Decisions: Rethinking Communication in the Multi-Cultural Context (95-102); Eric E. Peterson and Kristin M. Langellier: Engaging Cultural Differences in the Classroom: On Teaching What You're Not (103-110); Annette Lepschy: Grußworte und Ansprachen schreiben: Antike Rhetorik im Einsatz für eine zeitgenössische Kommunikationskultur (111-117); Martin Peler: Freier Dialog - koproduzierendes Sprechdenken: Erfahrungen mit Redeplanung nach Stichwortzetteln in einem Seminar für Sprechgruppen am Fernsehen (119-125); Alexander Schwarz: Kommunikationskulturen vor 500 Jahren (127-134); Gary W. Selnow: A Rhetoric of Peace in a Time of War (135-142); Mirjam Bollag Dondi: Konfliktberatung interkulturell: Ein Praxisbericht (143-152); Timothy G. Hegstrom: Culture Change and Investor Voice at Hewlett-Packard (153-160); Albert F. Herbig: Führungskultur als Kommunikationskultur (161-164); Annette Mönnich: Gesprächskultur und Lernkultur: Eine Reflexion am Beispiel Mediationstraining (165-172); Petra und Silke Slembek: Klären als Erfolgsfaktor in der Praxis interdisziplinärer Projektarbeit (173-181); Henner Barthel: Russische Dichter sprechen (183-190); Elizabeth Fine: "White Boys Can't Step?": Challenges of Multicultural Stepping (191-197); Hanns Hohmann: Conquering Butterfly: Vagaries and Ambiguities of (Post-)Colonialism, Sexuality, and (Anti-)Feminism from Madame Chrysanthème to Madama Butterfly (199-207); Thomas Kopfermann: Lyrik als Dialog: Über das Verhältnis von lyrischem Subjekt und Sprecher-Ich (209-218); Tobias Geissner: Moderatorinnen und Moderatoren im Hörfunk: geschlechterspezifische Einsatzbedingungen (219-227); Silvia Ricci Lempen: Des Spaghettis? (229-231); Suela Sefa: L'enseignement genrée dans le cadre universitaire: Eléments d'une recherche empirique à l'Université de Genève (233-239); Jo Sprague: The Liminal Servants: Women Educators on the Borderlands (241-248); Senta Troemel-Ploetz: Deutsche Gespraechskultur vor der Fernsehkamera: Drei Glossen (249-255); Georgette Blanc: L'apport de la sophrologie dans mon enseignement: Histoire et définitions de la sophrologie (257-263); Roland Forster: "Wie ein Dichter sprechen oder mindestens wie ein Deutscher" - Lehr- und Lernziele in der mündlichen Kommunikation in plurikulturellen Unterrichtssituationen (265-272); Gabriel Ptok: Neues in der Schule tun, ohne das Alte zu vergessen (273-282); Jo E. Schnorrenberg: Diversity Management als Bestandteil von Kommunikationskultur und Konfliktklärung in Teams: Ein Beitrag zur Berufsethik (283-291); Susanne Wokusch: Kommunikation im Fremdsprachenunterricht: "Mission Impossible"? (293-300); Eberhard Wolf: "Kann ich das noch mal hören?" (301-311).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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