Kompetenzerwerb im Spannungsfeld von Waldorflehrerausbildung und universitärer Ausbildung. Zum "Modellversuch doppelqualifizierende Lehrerausbildung" der Universität Paderborn und der Alanus Hochschule.

Autor/in	Schieren, Jost
Titel	Kompetenzerwerb im Spannungsfeld von Waldorflehrerausbildung und universitärer Ausbildung. Zum "Modellversuch doppelqualifizierende Lehrerausbildung" der Universität Paderborn und der Alanus Hochschule.
Quelle	Aus: Hilligus, Annegret H. (Hrsg.): Standards und Kompetenzen - neue Qualität in der Lehrerausbildung? Neue Ansätze und Erfahrungen in nationaler und internationaler Perspektive. Berlin u.a.: Lit Verl. (2006) S. 169-179Verfügbarkeit
Reihe	Paderborner Beiträge zur Unterrichtsforschung und Lehrerbildung. 11
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-9480-0
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Lehrerausbildung; Kunsterzieher; Modellversuch; Doppelqualifikation; Hochschule; Zusatzstudium; Deutschland; Paderborn
Abstract	Der Beitrag stammt aus dem Abschnitt über "Standard- und Kompetenzorientierung in neuen Strukturen" des Sammelbandes. "Die Alanus Hochschule [in Alfter bei Bonn] wurde 1973 gegründet, um im Rahmen einer Kunstausbildungsstätte verschiedene künstlerische Fachrichtungen in eine gegenseitig anregende Beziehung zu bringen. ... Das Institut für Pädagogik... bietet den Studierenden... , die zusätzlich zu ihrer künstlerischen Ausbildung eine pädagogische Qualifizierung anstreben, eine solche als Studienschwerpunkt bezeichnete Zusatzqualifikation an. [Diese] entspricht dem erziehungswissenschaftlichen Begleitstudium an einer Universität." Der Beitrag beschreibt Beispiele für das Potential der Waldorfpädagogik, "welches in einen Dialog mit der allgemeinen Erziehungswissenschaft fruchtbar eingebracht werden kann." Da andererseits die Waldorfpädagogik "hinsichtlich der Reflexion und Diskussion ihrer eigenen theoretischen Grundlagen und der kritischen Auseinandersetzung mit den praktischen Methoden nur rudimentär entwickelt" ist, erscheint ein Dialog mit der Erziehungswissenschaft nötig. Wie dies in dem Zusatzstudium praktiziert wird, beschreibt der Aufsatz. (DIPF/Bi./Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/5