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Autor/inEllrich, Lutz
TitelDie "Digitale Elite" als Impulsgeber für sozialen Wandel.
Gefälligkeitsübersetzung: The "digital elite" as impetus for social change.
QuelleAus: Medien der Gesellschaft - Gesellschaft der Medien. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2006) S. 141-160Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Methode. Sozialwissenschaften
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89669-544-4
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Kognition; Kommunikation; Massenmedien; Mediengesellschaft; Gesellschaft; Kognition; Kommunikation; Massenmedien; Systemtheorie; Technik; Computer; Handlungsorientierung; Differenzierung; Kultur; Computerunterstütztes Verfahren; Medientechnik; Handlungsorientierung; Differenzierung; Computer; Computerunterstütztes Verfahren; Medientechnik; Technikfolgenabschätzung; Systemtheorie; Technik; Luhmann, Niklas; Parsons, Talcott
AbstractDer gesellschaftstheoretische Text zu den Phänomenen der Mediengesellschaft und (Massen-)Medien untersucht die Frage nach dem gesellschaftlichen Einfluss und der potenziellen Vorreiterrolle der 'digitalen Elite' oder der 'Cyber-Elite'. Den theoretischen Rahmen bilden Modelle, die Auskunft über (1) das Verhältnis von Technik und Gesellschaft generell und (2) die sich gegenwärtig abzeichnenden Veränderungsdynamiken geben können. Als besonders geeignet erweisen sich hierzu die Beiträge zur Differenzierungstheorie, die T. Parsons und N. Luhmann geleistet haben. Im Anschluss folgt die Auseinandersetzung mit den kulturellen wie kognitiven Leitbildern der 'digitalen Elite' bei der Programmierung sowie ihrem Selbstverständnis. Danach gilt das Augenmerk der Vorreiterrolle und den Einflüssen dieser Gesellschaftsgruppe auf gesellschaftliche Veränderungsdynamiken. Dabei kristallisieren sich sechs potenzielle Einflussfaktoren (steigender Orientierungsbedarf durch Computertechnik bei Erlebens- und Handlungsmustern u. a.) heraus, die im Zuge einer Verflechtung eine 'Schlüsselstellung für die strukturelle Reflexivität' der zukünftigen Gesellschaft besitzen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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