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Sonst. PersonenButtler, Friedrich (Hrsg.); Hönekopp, Elmar (Hrsg.); Straubhaar, Thomas (Hrsg.)
TitelEuropeanisation of the labour markets in an enlarged European Union.
Part 2: International migration and border regions. Part 3: Labour markets after enlargement: The political context.
Gefälligkeitsübersetzung: Europäische Integration der Arbeitsmärkte in einer erweiterten europäischen Union. Teil 2: Internationale Wanderung und Grenzregionen. Teil 3: Arbeitsmärkte nach der Erweiterung. Der politische Zusammenhang.
QuelleIn: Journal for labour market research, 39 (2006) 1, special issue, S. 7-172Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterBinnenwanderung; Grenzgebiet; Regionale Mobilität; Europäische Integration; Europäischer Binnenmarkt; Migration; Migrationspolitik; Ost-West-Migration; Sozialpolitik; Transformation; Euro (Währung); Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmobilität; Beschäftigungspolitik; Osterweiterung; Europäische Union; Europa; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractMit der EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 kam es nicht nur zu einer Zunahme an Bevölkerung, Wirtschaftskraft und Territorium, sondern Produktivitätsunterschiede und soziale Probleme verschärften auch die politischen Spannungen zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten. Als problematisch erwies sich die Öffnung der Märkte für Güter und Dienstleistungen. Der Wettbewerb um Produktionsstandorte wurde härter. Im Mittelpunkt des Sammelwerks stehen empirische und politische Aspekte internationaler Migration innerhalb der EU mit Schwerpunkt auf der Arbeitsmarktintegration in Grenzregionen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Arbeitsmarktintegration durch das Europäische Sozialmodell, die Europäische Beschäftigungsstrategie, die Einführung des Euro sowie durch europäische Migrationspolitik. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; deskriptive Studie; Grundlagenforschung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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