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Autor/inn/enAllmendinger, Jutta; Bertram, Hans; Fthenakis, Wassilios E.; Krüger, Helga; Meier-Gräwe, Uta; Spieß, C. Katharina; Szydlik, Marc
InstitutionSachverständigenkommission 7. Familienbericht
TitelSiebter Familienbericht.
Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit. Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik.
QuelleBerlin (2006), 351 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsexpansion; Generatives Verhalten; Soziale Beziehung; Sozialisation; Ehescheidung; Familie; Familienplanung; Familienstruktur; Partnerschaft; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Beruf; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Ehescheidung; Eltern; Familie; Familienpolitik; Generatives Verhalten; Partnerschaft; Öffentliche Ausgaben; Regionalpolitik; Sozialisation; Stadtentwicklung; Geschlechterrolle; Familienplanung; Internationaler Vergleich; Bildungsexpansion; Zeitbudget; Familienstruktur; Familienpolitik; Eltern; Europäische Union; Regionalpolitik; Stadtentwicklung; Arbeitszeitflexibilität; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Nachhaltige Entwicklung; Ressource; Öffentliche Ausgaben; Ökonomische Determinanten; Beruf; Familienarbeit; Internationaler Vergleich; Zeitbudget; Generationenverhältnis; Europäische Union; Deutschland
AbstractDer Siebte Familienbericht wurde mit der Einberufung einer Sachverständigenkommission am 20. Februar 2003 durch die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Renate Schmidt, in Auftrag gegeben mit dem Ziel, einen umfassenden Bericht zum Thema: "Zukunft der Familie - Gesellschaftlicher Wandel und soziale Integration" (Arbeitstitel) vorzulegen. Es ist der Auftrag für den Bericht, Konzepte für eine neue Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen, wie Familie, Beruf und dem Lebensumfeld von Familien, zu erarbeiten und zudem Vorschläge zu skizzieren, wie eine solche neue Balance zu erreichen und umzusetzen ist. Im Rahmen des Berichts werden Familienentwicklungen in Deutschland als Teil einer europäischen Entwicklung interpretiert. So werden die Vielfalt der familialen Lebensformen und Unterschiede im Generationenverhältnis in verschiedenen europäischen Ländern beschrieben sowie die familienpolitischen Maßnahmen in Beziehung zur demografischen Entwicklung gesetzt. Weitere Themenbereiche befassen sich mit den Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familien sowie mit innerfamilialen Entwicklungen. Es folgen Ausführungen zu familialen Ressourcen und zum Zeitmanagement von Familien. Abschließend werden Vorschläge für eine nachhaltige Familienpolitik unterbreitet und Zukunftsszenarien skizziert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Dokumentation; Querschnitt. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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