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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBullinger, Monika; Ravens-Sieberer, Ulrike
TitelLebensqualität und chronische Krankheit: die Perspektive von Kindern und Jugendlichen in der Rehabilitation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 55 (2006) 1, S. 23-35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterBewältigung; Altersunterschied; Familienbeziehungen; Altersunterschied; Chronische Krankheit; Krankheit; Lebensqualität; Mensch; Rehabilitation; Stress; Therapie; Übergewicht; Schweregrad; Bewältigung; Ergebnis; Krankheit; Mensch; Stress; Asthma; Chronische Krankheit; Neurodermitis; Therapie; Übergewicht; Lebensqualität; Rehabilitation; Ergebnis; Schweregrad
AbstractGesundheitsbezogene Lebensqualität ist ein relevantes Kriterium zur Erfassung von Wohlbefinden und Funktionsfähigkeit bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen. Erfasst wurde die Lebensqualität von 1020 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 17 Jahren aus sieben Rehabilitationskliniken mit der Diagnose Asthma, atopische Dermatitis oder Adipositas mit Hilfe des "Revidierten KINDer Lebensqualitätsfragebogen" (KINDL-R). Hinzu kamen psychosoziale und klinische Charakteristika vor und nach einem stationären Rehabilitationsaufenthalt sowie katamnestisch bis zu einem Jahr nach der Rehabilitation. Es zeigten sich geschlechts-, alters- und diagnosespezifische Einschränkungen der Lebensqualität aus Sicht der Kinder. Im Zeitverlauf steigerte sich besonders die Lebensqualität der Kinder mit Adipositas, speziell höheren Schweregrades. Psychosoziale Prädiktoren der Lebensqualität nach einem Jahr waren Krankheitsbewältigung, familiärer Zusammenhalt und Stresserleben. Die Studie zeigt, dass die Lebensqualität von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen erfassbar ist und dass diese Kinder von rehabilitativen Maßnahmen profitieren. Um die Bedeutung von Lebensqualität in Prävention und Rehabilitation chronischer Krankheiten zu beurteilen, werden weitere Studien empfohlen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2006/4
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