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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Bedeutung des Teigebietes der Biotechnologie, naemlich die Immobilisierung von Enzymen, liegt darin begruendet, dass damit kontinuierliche biotechnologische Reaktionen ohne Verlust an teuren Enzymen moeglich werden. Anhand von schuelergerechten Versuchen mit den Enzymen Invertase, Katalase und ss-D- Galactosidase wird jeweils eine der drei grundsaetzlichen Verfahren zu deren Immobilisierung aufgezeigt: 1) Die Adsorption von Invertase an Aktivkohle; 2) Die ionische Bindung von Katalase an CM- Cellulose; 3) Das Co-Crosslinking von ss- D- Galactosidase. Die Versuche und deren Durchfuehrung sind genauestens beschrieben (Geraete, Chemikalien, Verlauf, Ergebnisse, Auswertung). Die Versuche sind so konzipiert, dass sie in der Jahrgangsstufe 13 und in der Berufsschule (Chemielaborant, Chemisch-Technischer Assistent, Biologisch- Technischer Assistent) einsetzbar sind. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schulgeeignete Experimente zur Immobilisierung von Enzymen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0177-8382; 0341-8510
Wenck, Helmut; Maerz, Uwe: Schulgeeignete Experimente zur Immobilisierung von Enzymen. 1987.
2158234
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