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Autor/inMusfeld, Tamara
Sonst. PersonenSchmidt, Andrea (Hrsg.)
TitelEinmischungen.
Beiträge zu Theorie und Praxis sozialer Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Interventions. Articles on the theory and practice of social work.
QuelleFrankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2005), 261 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationRezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88939-759-X
SchlagwörterPersönlichkeitsentwicklung; Kriminologie; Informationsgesellschaft; Droge; Drogenabhängigkeit; Bürokratie; Entwicklungsland; Politisches Handeln; Rassismus; Soziale Gerechtigkeit; Sozialstaat; Arbeitslosigkeit; Jugendarbeit; Jugendkultur; Jugendhilfe; Drogenberatung; Agenda 21; Praxis; Theorie; Asien; Lateinamerika; Mittelamerika
Abstract"In unserer modernen posttraditionellen Gesellschaft zieht sich der Sozialstaat zunehmend auf seine Kernaufgaben zurück und verstärkt ist von der Ökonomisierung des Sozialen die Rede. Hieraus erwachsen für die Soziale Arbeit sowohl in ihrer Theorie als auch in ihrer Praxis neue Herausforderungen: Soziale Arbeit muss sich einmischen und Standpunkte beziehen, ohne die berechtigten Fragen nach Wirtschaftlichkeit und Qualität, nach Erneuerung und Entbürokratisierung zu vernachlässigen. Im Mittelpunkt dieser Einmischungen stehen die Adressatlnnen sozialer Arbeit in ihrer Angewiesenheit auf eine Gesellschaft, die die Frage nach Verteilungsgerechtigkeit nicht ausblendet. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes loten dieses Spannungsfeld aus." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: C. Wolfgang Müller: Die Anfänge einer ungewöhnlichen Berufsgeschichte (13-19); Hans-Uwe Otto: Es ist doch noch nicht aller Tage Abend: Zur Überwindung der Ambivalenz in der Selbstfindung der Sozialen Arbeit (23-27); Gerhard Wittenberger: Welche Supervisions-Aus-Bildung braucht die Informationsgesellschaft? (31-49); Moon-Seup Kim: Die 'Prüfungshölle' der Jugend in der koreanischen Gesellschaft (51-63); Richard Münchmeier: Aufgaben, Geschichte und Perspektiven der Jugendhilfeforschung (67-82); Manfred Liebel: Grenzerfahrungen und Jugendkulturen in der Mitte Amerikas (83-91); Elvira Berndt und Herbert Scherer: Wenzel Holek und die Jugendarbeit der Sozialen Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost (1916-1933): Spurensuche in einem fast vergessenen Kapitel aus unserer Vorgeschichte (93-111); Ju-Ill Kim: Akzeptierende Drogenerziehung als Alternative (115-124); Gundula Barsch: Wie verhext: Der Wahn hat viel(e) Sinn(e) (125-146); Tamara Musfeld: Annäherung an das Fremde: Begegnungen in der Sozialen Arbeit zwischen Faszination und Abwehr (149-159); Klaus Sessar: Platons lnklusions-/Exklusionsmodell. Eine Lehre auch für die Kriminologie? (161-173); Stephan Quensel: Jugend - Droge - Rassismus. Oder wie wir im Dispositiv mitschwimmen (175-197); Andrea Schmidt: Soziale Arbeit und organisationales Lernen - Überlegungen zur Transformation von Institutionen Sozialer Arbeit (201-211); Johannes Münder: Agenda 2010 - Reform des Sozialstaates oder zurück in die Wälder? (213-227); Peter Schruth: Was soll Jugendsozialarbeit unter Hartz IV? (229-243); Barbara Tennstedt: Impulse zur Persönlichkeitsbildung - Drei Versuche der Beschreibung im Kontext der Zeitgeschichte (247-255). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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