Erziehungswissenschaft im Fächervergleich.

Autor/inn/en	Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst
Titel	Erziehungswissenschaft im Fächervergleich.
Quelle	Aus: Teichler, Ulrich (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Hochschullandschaft im Wandel. Strukturelle Entwicklung und Steuerung des Hochschulwesens. Wissenskulturen, Studienreform und Lehre. Weinheim u.a.: Beltz (2005) S. 136-155 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 50
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0514-2717
URN	urn:nbn:de:0111-opus-73949
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Forschung; Vergleichsuntersuchung; Psychologie; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Deutschland; Diplom; Forschung; Prüfung; Psychologie; Studium; Soziologie; Studentenzahl; Studienfach; Förderung; Promotion; Studienanfänger; Absolvent; Nachwuchs; Betreuung; Studiengang; Förderung; Prüfung; Finanzen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Nachwuchs; Studium; Studentenzahl; Diplom; Promotion; Magisterstudiengang; Politikwissenschaft; Soziologie; Studienfach; Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Betreuung; Absolvent; Personal; Studienanfänger; Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag wird "die Erziehungswissenschaft mit der Psychologie, der Politikwissenschaft und der Soziologie verglichen, die ebenfalls [wie die Erziehungswissenschaft] an den erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Anteilen der Lehrerbildung beteiligt sind, ebenfalls für Unterrichtsfächer einzelner Lehrämter [...] ausbilden und zugleich eigene profilierte Hauptfachstudiengänge anbieten. Es wird auf Indikatoren zurückgegriffen, die durch die Hochschulstatistik oder die Selbstdokumentation von forschungsfördernden Einrichtungen verfügbar sind. Dies sind insbesondere Angaben zu Studienanfänger/innen, Studierenden und Absolventen/innen, Prüfungen und dem Personal, aus denen sich Betreuungsrelationen und die Prüfungsbelastung berechnen lassen. Als Forschungsindikatoren werden Drittmittel, Promotionen, Habilitationen und Publikationen herangezogen. [...] Die Aufklärung über Stärken und Schwächen einer Disziplin im Vergleich zu anderen gibt Orientierungshilfen zur Selbst- und Fremdbeobachtung und soll auch Impulse für die Entwicklung des Faches aufzeigen." (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3