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Autor/inDelitz, Jürgen
TitelInstitutionen im sozialen Wandel.
Zentrale Aspekte im Oeuvre Klaus Plakes.
Gefälligkeitsübersetzung: Social change in institutions. Key aspects in the works of Klaus Plake.
QuelleAus: Institutionen und sozialer Wandel. Festschrift für Prof. Dr. Klaus Plake zum 60. Geburtstag. (2004) S. 9-29Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89622-069-1
SchlagwörterErziehung; Forschungsmethode; Methodologie; Anomie; Sozialisation; Medien; Erziehung; Festschrift; Sozialisation; Soziologe; Theorie; Soziologie; Methodologie; Anomie; Erkenntnisinteresse; Forschungsmethode; Medien; Forschungsgegenstand; Soziologie; Erkenntnisinteresse; Festschrift; Forschungsgegenstand; Theorie; Institution; Soziologe
AbstractBetrachtet man das Schriftenverzeichnis Klaus Plakes, so wird eine beachtliche Breite der Themen deutlich. Sein Hauptinteresse gilt sozialisationstheoretischen und erziehungssoziologischen Fragestellungen; hinzu tritt die Beschäftigung mit Theorien des abweichenden Verhaltens und jugendsoziologischen Fragen. In den letzten Jahren sind vor allem kommunikations- und medientheoretische Aspekte in den Vordergrund des wissenschaftlichen Interesses von Klaus Plake getreten. Daneben finden sich in seinem Werk Themen, die gemeinhin nicht im Zentrum sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit stehen, wie z.B. die Ästhetik des Körpers. Noch deutlicher und prägnanter wird diese Vielfalt der wissenschaftlichen Interessen Plakes, wenn man sein Seminarangebot in der Lehre an der Universität der Bundeswehr berücksichtigt. Trotz der Themenbreite gibt es aber bestimmte Fragestellungen und Perspektiven, die sich als leitendes Erkenntnisinteresse durch das wissenschaftliche Werk Klaus Plakes hindurch ziehen und sich in den unterschiedlichen Themen wiederfinden. Vor allem ist dies die Perspektive des sozialen Wandels in Sozialisations- und Erziehungsinstitutionen sowie in sozialen Wahrnehmungsmustern, wie im vorliegenden Beitrag gezeigt wird. Die methodologischen Implikationen des sozialen Wandels werden ferner am Beispiel der Anomietheorie verdeutlicht. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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