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Autor/in | Merz, Christian Michael |
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Titel | Learning processes in political economy and financial markets. Gefälligkeitsübersetzung: Lernprozesse in der politischen Ökonomie und auf Finanzmärkten. |
Quelle | München (2005), IV, 108 S.
PDF als Volltext München, Univ., Diss., 2005. |
Beigaben | Anhang 4 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
URN | urn:nbn:de:bvb:19-32131 |
Schlagwörter | Korruption; Politiker; Spieltheorie; Vermögensbildung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsordnung; Wirtschaftswachstum; Hochschulschrift; Lerntheorie; Politische Ökonomie; Wirtschaftssystem; Wirtschaftsweise; Spieltheorie; Lernprozess; Lerntheorie; Korruption; Politische Ökonomie; Finanzmarkt; Preisgestaltung; Vermögensbildung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsordnung; Wirtschaftssystem; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftsweise; Hochschulschrift; Politiker |
Abstract | Die Studie untersucht mögliche Lernprozesse bzw. das menschliche Verhalten in den Bereichen der politischen Ökonomie und der Finanzmärkte. Im ersten Schritt wird ein spieltheoretisches Modell unter politischen Wettkampfbedingungen vorgestellt, das die Korruption von Politikern in instabilen Wirtschaften erklärt. Im Anschluss werden die Ergebnisse einer landesübergreifenden Studie zur ökonomischen Stabilität und Korruption für den Zeitraum 1981 bis 2000 vorgestellt. In Form einer Regressionsanalyse werden dabei die Resultate des spieltheoretischen Modells getestet, um so die Annahmen mittels tatsächlicher Beobachtungen zu bestätigen. Der dritte Schritt beschäftigt sich schließlich mit den Lernprozessen in den Finanzmärkten und liefert ein Modell der Vermögenspreisgestaltung mit heterogenen Akteuren, das sich an dem Verhaltensaspekt der Lerntheorien orientiert. Dieses Modell dient der Qualitätsverbesserung von Entscheidungsfindungen der Akteure sowie der Erkennung von 'Luftblasen' bei der Vermögenspreisgestaltung und weiterer Marktphänomene. Der abschließende vierte Schritt umfasst die Erweiterung des vorangegangenen Modells hin zu einem dynamischen Setting sowie zu allgemeineren Preispfaden. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1981 bis 2000. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2006/3 |