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Titel17 Millionen Studenten an den Hochschulen der Europäischen Union.
Studierende 2002/2003 - Hochschulabsolventen 2003.
Quelle(2005), 11 S.; 492 KB
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ReiheStatistik kurz gefasst. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 19/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1024-4379
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsbeteiligung; Lebensalter; Frau; Akademiker; Bildungsstatistik; Frau; Geisteswissenschaften; Informatik; Lebensalter; Mann; Mathematik; Naturwissenschaften; Sozialwissenschaften; Statistik; Student; Studienerfolg; Studium; Agrarwissenschaft; Hochschule; Rechtswissenschaft; Internationaler Vergleich; Studienfach; Studienanfänger; Bildungsstatistik; Studiengang; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Europäische Union; Bildungsabschluss; Informatik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Studium; Studienwahl; Studiendauer; Studienerfolg; Agrarwissenschaft; Geisteswissenschaften; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Statistik; Studienfach; Studiengang; Akademiker; Hochschule; Hochschulsystem; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Mann; Student; Studienanfänger
AbstractAnhand der jährlichen Datensammlung UOE (Statistisches Amt der UNESCO, OECD und Eurostat) und der Arbeitskräfteerhebung der EU (AKE) analysiert der Beitrag Bildung und Weiterbildung in der EU. Die Zahl der Studenten an den Hochschulen in EU-25 belief sich 2002/03 auf knapp 17 Millionen. Das bedeutet einen Anstieg um 2,5 Millionen oder 17 Prozent innerhalb von fünf Jahren (seit 1997/98). Die Zahl der Studierenden in Bildungsgängen der Stufe ISCED 6 - weiterführende Studien, die zu einer höheren Forschungsqualifikation führen - hat sich um 30 Prozent erhöht, von rund 400.000 auf 500.000. Anhand der Absolventenzahlen lässt sich die Zahl der Studenten im Bereich ISCED 6 in Deutschland für das Jahr 2002/03 auf mindestens 75.000 schätzen. Die Untersuchung zeigt, dass die Studienanfängerquoten zwischen den EU-Mitgliedsstaaten um den Faktor Zwei variieren und dass eine breite Altersspanne bei den Studierenden in Großbritannien und Schweden sowie in vielen anderen Ländern existiert. Die Daten zeigen, dass ein Drittel der Studierenden in den Sozialwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften eingeschrieben sind und dass mehr Frauen als Männer die Studiengänge des Tertiärbereiches belegen. Zudem wird nachgewiesen, dass die Zahl der Hochschulabsolventen im Verhältnis zur Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen in der Bevölkerung in der EU um den Faktor Drei variiert und dass die Zahl der Hochschulabsolventen in fünf Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen ist. Frauen sind unter den Hochschulabsolventen deutlicher in der Überzahl als unter den Studierenden. Die Hochschulausbildung in Großbritannien und in Schweden ist am kürzesten, während sie in Italien, Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei mit fünf Jahren und mehr am höchsten ist. Immer mehr Absolventen kommen aus den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern, wobei sich Absolventenzahlen in den Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik in einigen der neuen Mitgliedstaaten mehr als verdoppelt haben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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