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Autor/inDeißinger, Thomas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZur Frage der Verwertbarkeit schulischer Berufsbildung am Beispiel der baden-württembergischen Berufskollegs.
Welchen Beitrag leisten didaktische Innovationen?
QuelleAus: Perspektiven des Berufskonzepts. Die Bedeutung des Berufs für Ausbildung und Arbeitsmarkt. Nürnberg (2005) S. 143-158Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 297
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBildungsqualität; Image; Baden-Württemberg; Image; Innovation; Ausbildung; Berufskolleg; Übungsfirma; Fachschule; Ausbildung; Ausbildungsmethode; Übungsfirma; Höhere Fachschule; Fachschule; Assistenzberuf; Schulische Berufsausbildung; Innovation; Berufskolleg; Baden-Württemberg
Abstract"Obwohl im aktuellen Diskurs zur Reform der beruflichen Bildung Einigkeit dahingehend zu bestehen scheint, dass das sog. duale System als Regelmodell nicht-akademischer beruflicher Erstausbildung grundsätzlich erhalten bleiben sollte, ist in den letzten Jahren ein nicht zu leugnender Reformdruck, verbunden mit unterschiedlichen Reformerwartungen, entstanden. Dieser bezieht sich - nicht zuletzt im Zeichen des neuen Berufsbildungsgesetzes - auch auf den Zusammenhang von vollzeitschulischer Berufsbildung und dualem System. Mit Blick auf das baden-württembergische Berufskolleg, einer Form der Höheren Berufsfachschule mit Assistentenabschluss, stellt sich die Frage, inwieweit der 'Output' dieser Schulform, d. h. seine Qualifizierungsleistung, den anderen Subsystemen oder dem gesellschaftlichen System tatsächlich ein bedarfsgerechtes Leistungssegment zur Verfügung stellt. Diese 'externe Funktionalität' ist für die seit einigen Jahren vorgetragene bildungspolitische Legitimation des Übungsfirmenkonzepts am Kaufmännischen Berufskolleg in Baden-Württemberg eines der zentralen Argumente. Mit der sog. 'Zukunftsoffensive III' wird die Erwartung verknüpft, dass die in einer Übungsfirma erworbene Praxiserfahrung einen direkten Einstieg ins Berufsleben ermöglicht oder verstärkt Ausbildungsverträge mit verkürzter Ausbildungsdauer eröffnet werden. Damit könnte die qualifikationsorientierte Funktion des Berufskollegs gestärkt und der Assistentenabschluss im Vergleich zum Berufsabschluss im dualen System aufgewertet, im Idealfall sogar gleich gestellt werden. Der Beitrag thematisiert diese didaktische Innovation im Kontext der aktuellen Berufsbildungspolitik und präsentiert erste Ergebnisse eines diesbezüglichen Evaluationsprojekts." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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