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Autor/inn/enDobischat, Rolf; Seifert, Hartmut
TitelLernzeitkonten.
Ein Ansatz zur Förderung der beruflich-betrieblichen Weiterbildung.
Paralleltitel: Learning time accounts. An approach to promote company-based further training.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 54 (2005) 10/11, S. 266-272Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X
SchlagwörterBildung; Akzeptanz; Akzeptanz; Bildung; Einkommensverteilung; Finanzierung; Freizeit; Lernen; Zeit; Arbeitszeit; Lebenslanges Lernen; Konto; Konzeption; Lernen; Einkommensverteilung; Finanzierung; Konto; Arbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Freizeit; Zeit; Konzeption; Zeitverwendung
Abstract"Der Beitrag thematisiert das Instrument der Lernzeitkonten im Rahmen der betrieblich-beruflichen Weiterbildung. Zunächst skizziert er einige Überlegungen zum Zusammenhang von Zeit und Weiterbildung. Anschließend werden erste empirische Ergebnisse aus der Umsetzungspraxis von Lernzeitkonten referiert. Sie schließen auch Fragen der Akzeptanz ein. Der Beitrag präsentiert dann Bausteine für ein zukünftiges Konzept der Lernzeitkonten. Lernzeitkonten, so das Resümee des Beitrages, können einen Lösungsansatz für die betriebliche Weiterbildung darstellen, jedoch müssen die noch weitgehend offenen verteilungs- und regulierungspolitischen Implikationen geklärt werden. Für die Umsetzung des Postulats des lebenslangen Lernens kann das betriebliche Lernzeitkonzept einen Beitrag leisten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This article is concerned with learning time accounts in the context of company-based further training. It begins by considering the relationship between time and further training and then presents preliminary empirical results regarding the implementation of learning time accounts, including the issue of their acceptance at the workplace. Next, it outlines the elements of a potential concept of learning time accounts and concludes that they are a suitable instrument for company-based further training if the implications for distribution and regulation are clarified. A company-based learning time concept can make valuable contributions to the realization of life-long learning." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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