Zukunft statt "Reformen". Arbeit für alle. Ein realistisches Konzept.

Autor/in	Klein, Dieter
Titel	Zukunft statt "Reformen". Arbeit für alle. Ein realistisches Konzept.
Quelle	Berlin: Dietz (2005), 63 S.; 316 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Rosa-Luxemburg-Stiftung. Texte. 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	3-320-02953-3
Schlagwörter	Solidarität; Leitbild; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitszeitverkürzung; Bildungspolitik; Dienstleistung; Friedenssicherung; Kritik; Leitbild; Reformpolitik; Solidarität; Sozialdemokratie; Unternehmen; Vollbeschäftigung; Wirtschaftspolitik; Zukunft; Bildungspolitik; Arbeitspolitik; Bekämpfung; Sozialabbau; Verteilungsgerechtigkeit; Steuerbelastung; Alternative; Neoliberalismus; Soziale Gerechtigkeit; Arbeitspolitik; Arbeitszeitverkürzung; Friedenssicherung; Gesellschaftspolitik; Neoliberalismus; Nord-Süd-Beziehung; Reformpolitik; Sozialabbau; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Sicherung; Sozialleistung; Steuerbelastung; Verteilungsgerechtigkeit; Umweltverhalten; Dienstleistung; Lohnnebenkosten; Nachhaltige Entwicklung; Unternehmen; Wirtschaftspolitik; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Vollbeschäftigung; Alternative; Bekämpfung; Kritik; Sozialdemokratie; Zukunft
Abstract	Eine der großen Epidemien unserer Zeit heißt Arbeitslosigkeit. Millionen suchen vergeblich nach Arbeit. Sie werden zu Drückebergern erklärt, die sich jeder Zumutung zu unterwerfen hätten. Die meisten von denen, die noch Arbeit haben, stehen hingegen unter Leistungsstress. Um ihren Arbeitsplatz nicht zu verlieren, nehmen sie verschlechterte Arbeitsbedingungen und Überstunden hin. Sie ziehen der Arbeit hinterher. Sie unterwerfen ihr familiäres Leben den Zwängen des Arbeitsmarkts oder verzichten gleich ganz auf dauerhafte Partnerschaften und Kinder. Angst ist Teil ihres Lebens. Wie kann der Weg aussehen, der Millionen Arbeitslose wieder in Arbeit bringt und den noch Beschäftigten die Angst nimmt, in die Arbeitslosigkeit abzustürzen? Nahe liegende Schritte, die zu mehr existenzsichernden Arbeitsplätzen führen können, sind mit einem neuen Leitbild gesellschaftlicher Entwicklung zu verbinden. Deshalb beginnt diese Schrift nicht mit Arbeitszeit- oder Steuerpolitik, sondern handelt zunächst vom Zustand unserer Gesellschaft, von dem Scheideweg, an dem sie sich befindet und an dem über die Zukunft der Arbeit entschieden wird. (Orig.)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/3