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Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung unter dem Aspekt von Wärme und Arbeit - eine Energetik ohne den Ballast verbreiteter Missverständnisse bezüglich des "Energieminimums".
Aus dem Unterscheiden zwischen erzeugter und getauschter Wärme heraus wird eine Unterrichtskonzeption zur Energetik entwickelt, die ohne den Entropiebegriff auskommen kann, die Einführung der Entropie aber jederzeit ermöglicht. - In Anbindung an die Alltagserfahrungen und. Vorkenntnisse der Schüler aus dem Bereich der Mechanik wird ein Zugang zur Energetik chemischer Reaktionen entwickelt, der die Vorstellung zum Reaktionsantrieb vom Ballast verbreiteter Missverständnisse befreit. Das von Anfang an als fehlerhaft erkennbare Berthelot'sche Prinzip und sein mit dem Energieerhaltungssatz nicht vereinbarer Nachfolger, das "Prinzip minimaler Energie", werden ersetzt durch eine Darstellung, die weniger "vereinfacht", gleichwohl einfacher zu vermitteln ist als die misskonzeptionellen Alternativen, in denen die Reaktionsentropie unzutreffend als die im Verlauf einer Reaktion erzeugte Entropie ausgegeben wird, um bei einem fachlich nicht haltbaren "Gegeneinander von Energieminimierung und Entropiemaximierung" bleiben zu können. (Kurzfassung vom Verlag übernommen).
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Finke, Ulrich; Schmidt, Friedrich Karl: Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung unter dem Aspekt von Wärme und Arbeit - eine Energetik ohne den Ballast verbreiteter Missverständnisse bezüglich des "Energieminimums". 2004.
2859303
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