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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrunow, Daniela; Hofmeister, Heather; Buchholz, Sandra
InstitutionOtto-Friedrich-Universität Bamberg / Lehrstuhl für Soziologie 1
TitelLate 20th century persistence and decline of the female homemaker in Germany and the United States.
Gefälligkeitsübersetzung: Beständigkeit am Ende des 20. Jahrhunderts und Rückgang der Hausfrauentätigkeit in Deutschland und den USA.
QuelleIn: International sociology, (2004), S. 101-131
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BeigabenTabellen 5
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1461-7242
DOI10.1177/0268580906059294
SchlagwörterBildung; Familie; Familiengründung; Frau; Bildung; Familie; Frau; Nordamerika; Familiengründung; Erwerbstätigkeit; Berufsausstieg; Berufsunterbrechung; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Nordamerika
AbstractGegenstand der Untersuchung sind Berufsausstieg, Wiedereinstieg und berufliche Mobilität von Frauen der Geburtskohorten der 1940er und 1950er Jahre vor dem Hintergrund institutioneller und familialer Rahmenbedingungen. Die Datenbasis bilden die Deutsche Lebenslaufstudie und der U.S. National Longitudinal Survey of Young Women. Prozesse der Familiengründung beeinflussen die Erwerbsbeteiligung von Frauen aus unterschiedlichen Ländern und Geburtskohorten aufgrund der differierenden normativen und institutionellen Rahmenbedingungen unterschiedlich. Die Ergebnisse zeigen, dass ein ausschließliches Hausfrauendasein in den USA in der jüngsten Kohorte stark rückläufig ist, in der jüngsten westdeutschen Kohorte jedoch nur zu einem späteren Zeitpunkt einsetzt. Je nach Standpunkt kann man dieses Ergebnis entweder auf Beschäftigungsbarrieren für westdeutsche Frauen und Beschäftigungsanreize für amerikanische Frauen oder auf Anreize zum Verlassen des Arbeitsmarkts in Westdeutschland und Barrieren gegen eine Aufgabe der Berufstätigkeit in den USA zurückführen. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"We compare West German and American women's early and mid-career exits, re-entries, and mobility, considering their institutional and family contexts using 1940s and 1950s birth cohorts from the German Life History Study and the U.S. National Longitudinal Survey of Young Women. Processes of family formation impact women's labor market participation differently across cohorts and national contexts due to period-specific and country-specific packages of norms and institutions. Our findings indicate that exclusive female homemaking has strongly declined in the U.S. for the later cohort but just begins at a later stage of family formation for the later cohort in West Germany. Whether to interpret this as representing obstacles for German women to stay in employment but incentives for American women, or as incentives to leave the labor market for German women but obstacles for American women, depends on ones viewpoint." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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