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Autor/inn/enReimer, Maike; Künster, Ralf
InstitutionMax-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin). Forschungsbereich Bildung, Arbeit und Gesellschaftliche Entwicklung
TitelLinking job episodes from retrospective surveys and social security data.
Specific challenges, feasibility and quality of outcome.
Gefälligkeitsübersetzung: Verknüpfung von Berufsabschnitten aus retrospektiven Umfragen mit Sozialversicherungsdaten. Spezifische Herausforderungen, Durchführbarkeit und Qualität der Ergebnisse.
QuelleBerlin (2004), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier aus dem Projekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. 8
BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 3; Anhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMethode; Arbeitsmarkt; Datenerfassung; Datenverarbeitung; Deutschland; Methode; Karriere; Datenaufbereitung; Datenerfassung; Datengewinnung; Arbeitsmarkt; Karriere; Ausbildungsverlauf; Datenaufbereitung; Datenverarbeitung; Deutschland
AbstractDie empirische Untersuchung individueller Berufsverläufe als eine Sequenz von Episoden in verschiedenen Kontexten des Arbeitsmarktes ist für soziologische, ökonomische und sozialwissenschaftliche Analysen von Gesellschaften und sozialem Wandel unentbehrlich. In diesem Zusammenhang befasst sich die Studie im Rahmen des Projektes 'Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in West-Deutschland' mit den entsprechenden spezifischen Herausforderungen. Als Untersuchungsbasis dienen zwei Datensätze: Retrospektive Umfrageberichte über die Beschäftigungsabschnitte der Deutschen Lebensgeschichte-Studie und Erhebungen von den deutschen Sozialversicherungsagenturen über die Vermittlung von Arbeitsplätzen an Arbeitssuchende, erstellt von dem Institut für Arbeitsforschung der Bundesanstalt für Arbeit. Ereignisse, Episoden und Übergänge sind Produkte von möglicherweise fehlerbehafteten Daten zu Generationsprozessen, so dass zwischen den zu verbindenden Datensätzen Differenzen auftreten können. Das erste Kapitel gibt einen Einblick in die theoretischen und formalen Untersuchungsbedingungen der Verbindung von Berufsepisoden und ihre Evaluation. Das zweite Kapitel beschreibt das Datenmaterial bzw. die Datengenerierung und formuliert die Annahmen bezüglich der zu erwartenden Diskrepanzen. Auf dieser Grundlage erfolgt sodann die Entwicklung einer Zuordnungsregel für die Beschäftigungsabschnitte. Dabei werden die Angaben zu Beginn und Beendigung jeder Episode als identifizierende Information bestimmt. Unterschieden wird zwischen perfekter, zeitlicher und multipler Zuordnung. Das dritte Kapitel erklärt die Transformation der Daten und beschreibt die resultierenden Zuordnungsraten des Verknüpfungsprozesses, wobei rund 70 Prozent aller Zeitabschnitte erfolgreich zugeordnet werden können. Anhand einzelner Fallstudien werden sodann Gründe für ein Scheitern der Zuordnung identifiziert und schließlich die praktischen und konzeptionellen Auswirkungen diskutiert. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1999.

"This paper deals with the linking of longitudinal survey and register data from the German Social Security agencies on the basis of events or episodes. Events, episodes or transitions are products of errorprone data generation processes and therefore can differ between the data sets to be linked. A match rule that uses starting and ending date of each episode as identifying information is developed, applied and evaluated. It distinguishes between perfect matches, time-liberal matches and multiple matches. About 70% of all episodes can be successfully matched. Qualitative case studies show that linkage failure is due to the differing construction of events/ episodes, errors in the recall of the identifying information and in the recall of the preparatory information in the survey reports. Three issues are discussed: 1. How should a specific time period in the linked data file be represented? 2. What is the relationship between manual linkage on the basis of case studies and automatic linkage rules? 3. What are the implications for the validity of the survey data?" (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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