Benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung. Anforderungen an ein integratives berufspaedagogisches Foerderkonzept.

Sonst. Personen	Allespach, Martin (Mitarb.)
Institution	Industriegewerkschaft Metall (Deutschland). Bezirk Baden-Württemberg; Deutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland). Landesbezirk Baden-Württemberg
Titel	Benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung. Anforderungen an ein integratives berufspaedagogisches Foerderkonzept.
Quelle	Marburg: Schueren Verl. (2005), 168 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89472-212-6
Schlagwörter	Pädagogik; Berufsausbildung; Berufsförderung; Berufspädagogik; Integration; Pädagogik; Interessenvertretung; Schulentwicklung; Sammelwerk; Schulentwicklung; Interessenvertretung; Berufsausbildung; Berufsförderung; Berufspädagogik; Benachteiligung; Integration; Sammelwerk; Jugendlicher
Abstract	Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht die Ausbildung von Jugendlichen, die pauschal und undifferenziert als die benachteiligten Jugendlichen bezeichnet werden. Sie sind haeufig die Verlierer, wen es um eine qualifizierte, zukunftsorientierte Berufsausbildung geht. Was fuer sie geeignet ist, scheint klar zu sein: Sondermassnahmen, Warteschleifen in Form von Berufspraktika und Qualifizierungsmassnahmen in Berufen mit wenig Aussichten. Die Autoren, alle aus der Bildungspraxis und der Bildungsforschung kommend, diskutieren das Problem der sogenannten Benachteiligtenfoerderung aus unterschiedlicher Perspektive. Ferner stecken sie den Rahmen fuer einen integrativen Ansatz, das berufspaedagogische Foerderkonzept ab. Die Bedeutung des Themas wird dabei unter den Aspekten Gesellschaft, Jugend, Berufsbildung und Arbeitsmarkt betrachtet, die berufspaedagogische, integrationspaedagogische, foerderpaedagogische Herausforderung herausgearbeitet, auf die Rahmenbedingungen fuer eine Ausbildung von zu foerdernden Jugendlichen im Sinne von Ausbildungs- und Schulentwicklung eingegangen und es werden die jeweiligen Anforderungen formuliert. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/2