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Autor/inHönig, Volker
TitelDer Schwarzschild-Radius.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 41 (2004) 4, S. 14-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterAstronomie; Astrophysik; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Astronomie; Astrophysik; Physikunterricht; Relativitätstheorie
AbstractDer Radius singulärer kugelförmiger kosmischer Objekte, die heute als "Schwarze Löcher" bezeichnet werden, wird Schwarzschild-Radius genannt, da Karl Schwarzschild 1916 als Erstem die Lösung der Einstein´schen Gravitationsgleichungen in einem Spezialfall gelang. Vor mehr als 200 Jahren hätte bereits die Möglichkeit bestanden, den Schwarzschild-Radius aus dem Newton´schen Gravitationsgesetz zu berechnen. Es ist allerdings bei verbal formulierten Überlegungen geblieben (Mitchell 1783, Laplace 1796). In der vorliegenden Arbeit wird nun die klassische Herleitung des Schwarzschild-Radius gegeben, womit die früheren Überlegungen von Mitchell und Laplace formelmäßig dargestellt sind. Schließlich wird gezeigt, dass sich die Formel für den Schwarzschild-Radius sowohl im Rahmen der Speziellen als auch der Allgemeinen Relativitätstheorie beim Grenzübergang zur Lichtgeschwindigkeit ergibt.
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2006/1
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