Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Oelmann, Gernot |
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Titel | Der Zweite Bildungsweg in Nordrhein-Westfalen. Eine Kurzdarstellung des Systems mit Ausblick auf Entwicklungen. |
Quelle | Aus: Materialien zur Evaluation der Weiterbildung. Soest: LSW (1997) S. 5-14 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Nordrhein-Westfalen; Schulabschluss; Schule; Zweiter Bildungsweg; Weiterbildung; Volkshochschule; Abendschule; Hochschulreife; Kolleg; Telekolleg; Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Abendschule; Kolleg; Schulabschluss; Hochschulreife; Telekolleg; Weiterbildung; Volkshochschule; Zweiter Bildungsweg; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Der Autor definiert den Begriff "Zweiter Bildungsweg". In diesem Zusammenhang meint die Bezeichnung die Angebote zum nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen der Sekundarstufe I und II, das sind in Nordrhein-Westfalen der Hauptschulabschluss nach Klasse 9, der Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss nach Klasse 10, der Sekundarabschluss I - Fachoberschulreife, die Fachhochschulreife, die Hochschulreife für das Land Nordrhein-Westfalen (ohne Bedeutung), die allgemeine Hochschulreife. Als System betrachtet, sind nach Auffassung des Verfassers zwei Hauptbereiche des Zweiten Bildungsweges auszumachen. Einen Hauptbereich bilden die Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs (Institute zur Erlangung der Hochschulreife). Den zweiten Hauptbereich vertreten die Volkshochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung in nichtkommunaler Trägerschaft. . Peripher hinzuzudenken sind die Nichtschülerprüfungen zum Erwerb von Abschlüssen der Sekundarstufe I und II, das Telekolleg I und II, ebenfalls zum Erwerb von Abschlüssen der Sekundarstufe I und II. Der Autor analysiert negative und positive Entwicklungen in Teilbereichen des Systems. (DIPF/Orig./Ba.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |