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Autor/inReinberg, Alexander
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelSteigende Qualifikationsanforderungen der Wirtschaft bei stagnierenden Bildungsanstrengungen.
QuelleAus: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. 4. BIBB-Fachkongress 2002. Ergebnisse und Ausblicke. Mit umfassender Dokumentation auf CD-ROM. Bielefeld: Bertelsmann (2003) 19 S., 975 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-1008-5
SchlagwörterBildungsniveau; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bildungsreform; Prognose; Bildungsreform; Altersstruktur; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Bildungsniveau; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Altersstruktur; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Prognose; Hoch Qualifizierter; Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractBei diesem Beitrag handelt es sich um die gekürzte Fassung des Aufsatzes 'Langfristige Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland - Empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse'. Der Autor bezieht sich darin zum einen auf die IAB/Prognos Projektion zur Entwicklung der Tätigkeitslandschaft bis 2010, zum anderen auf eine Projektion der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) 'Zukunft von Bildung und Arbeit' bis zum Jahr 2015. Fazit: Sowohl bedarfs- als auch angebotsseitig kann von einem weiteren Anstieg des Qualifikationsniveaus im Beschäftigungssystem ausgegangen werden. Bereits bis zum Jahr 2015 rechnet die BLK-Studie bei Erwerbspersonen mit Hochschulabschluß mit einem Arbeitskräftemangel, während das Angebot an Arbeitskräften ohne Berufsabschluss den Bedarf auch weiterhin übersteigen wird. Darüber hinaus wird sich nicht nur der Frauenanteil am qualifizierten Arbeitskräftepotential deutlich erhöhen, sondern auch die Altersstruktur insbesondere der Hochqualifizierten aber auch der mittleren Qualifikationsebene massiv nach oben verschieben. Der Autor schlägt folgende Lösungsansätze vor: 1. Verbesserung der Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer; 2. verbesserte Erwerbsbedingungen für Frauen; 3. eine gesteuerte Zuwanderungspolitik; 4. Nachqualifizierung von Erwerbspersonen ohne abgeschlossene Berufsausbildung und 5. verstärkte Bildungsanstrengungen der nachrückenden Generation. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2015. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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