Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Europäische Kommission |
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Titel | Ein Blick in die Zukunft. Wissenschaftliche Forschung in der Europäischen Union. |
Quelle | Luxemburg: Amt f. amtl. Veröff. d. EG (2004), 22 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Europa in Bewegung |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 92-894-8071-8 |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsplanung; Neue Technologien; Forschungspolitik; Ernährung; Gesundheit; Staat; Umwelt; Investition; Prognose; Europäische Union |
Abstract | Forschung ist eine Investition in den Wohlstand von morgen. Die Früchte der Anstrengungen, die heute unternommen werden, können vielleicht erst in einigen Jahren geerntet werden. Doch wenn wir heute nicht investieren, müssen künftige Generationen dies teuer bezahlen. Die Europäische Union ist sich bewusst, was auf dem Spiel steht, wenn sie bis zum Jahr 2010 zum dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden möchte. Die Konkurrenz ist groß: Gegenwärtig geben die Vereinigten Staaten und Japan jeweils mehr Geld für Forschung und Entwicklung (FuE) aus als die EU und ihre Mitgliedstaaten. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, verfolgt die EU eine Strategie. So sollen einzelstaatliche Forschungsanstrengungen optimal genutzt und gleichzeitig Ressourcen dort zusammengelegt werden, wo Einzelaktionen unzureichend und bruchstückhaft erscheinen. Dadurch wird ein grenzüberschreitender Europäischer Forschungsraum geschaffen, in dem Wissenschaftler aus der ganzen EU ihre Kräfte im Streben nach Spitzenleistungen bündeln. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |