Lerntherapie bei einem rechenschwachen Schüler: Theorie und Praxis.

Autor/in	Sander, Elisabeth
Titel	Lerntherapie bei einem rechenschwachen Schüler: Theorie und Praxis.
Quelle	Aus: Motivation und Lernen aus der Perspektive lebenslanger Entwicklung. Münster, Westfalen: Waxmann (1996) S. 61-74Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 55
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Persönlichkeit; Pädagogische Diagnostik; Förderungsmaßnahme; Beratung; Grundschule; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Lernmotivation; Lernschwierigkeit; Lernhilfe; Therapie; Rechenschwäche; Rechnen; Fallbeispiel
Abstract	"Die Lerntherapie stützt sich auf folgende Prinzipien: 1. Bei der Auswahl und dem Einsatz pädagogisch- psychologischer Interventionen ist davon auszugehen, daß verschiedene kognitive Lernhilfen, die sich auf eine Erweiterung des Wissens, eine Verbesserung der Problemlösestrategien oder eine Optimierung metakognitiver Aktivitäten richten, sowie Elemente unterschiedlicher Therapie-/Beratungsansätze, die auf eine Verbesserung der Motivation oder der emotionalen Befindlichkeit zielen, bei einer Lerntherapie zu integrieren sind. 2. Die Planung des Interventionsprozesses sowie die Entscheidung darüber, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, sollen auf der Grundlage überprüfbarer Hypothesen geschehen. 3. Der Diagnostik soll die Funktion einer Steuerung des Interventionsprozesses zukommen". Diese Prinzipien werden am Beispiel der pädagogischen Einzelbetreuung eines rechenschwachen Schülers erläutert. (DIPF/Orig./Un).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)