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Autor/inAlbrecht, Hans-Jörg
TitelArbeitslosigkeit: Exklusion aus dem Erwerbsleben und soziale Desintegration.
Gefälligkeitsübersetzung: Unemployment: exclusion from working life and social disintegration.
QuelleAus: Kriminalität und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelbefunde im Vergleich. Weinheim: Juventa (2003) S. 117-133Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Beigabengrafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1740-8
SchlagwörterGewalt; Kriminologie; Soziale Integration; Jugend; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Deutschland; Gewalt; Jugend; Kriminalität; Kriminologie; Schattenwirtschaft; Theorie; Karriere; Soziale Integration; Soziologie; Kriminalität; Schattenwirtschaft; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Karriere; Soziologie; Theorie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag befasst sich mit verschiedensten Annahmen über Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Kriminalität: (1) mit Arbeitslosigkeit als Ursache von Kriminalität, d. h. dem Zusammenhang von Kriminalitäts- und Arbeitslosigkeitsrate, (2) mit dem Ausmaß von Arbeitslosigkeit, d.h. der Beteiligung von Arbeitslosen am Kriminalitätsgeschehen, (3) mit dem Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und dem Legitimationsverlust von Werten und Normen, und (4) mit Überlegungen zu Auswirkungen der Arbeitslosigkeit in Form massiver Veränderungen und ökonomischen Niedergangs ganzer Stadtteile und Regionen. Zunächst werden verschiedene kriminologische Theorien über die Zusammenhänge von Jugendarbeitslosigkeit und -kriminalität untersucht und empirische Befunde vorgestellt. Die Überlegungen verdeutlichen, dass Arbeitsmarkt, Beschäftigung und deren negative Auswirkungen in der Tat eine Rolle spielen. Vor allem Längsschnittuntersuchungen zeigen die Bedeutung von stabiler Beschäftigung und Integration in den ersten Arbeitsmarkt für den Abbruch kritischer Karrieren und Entwicklungen. Allerdings ist Arbeitslosigkeit nur ein Merkmal unter vielen, das zur Erklärung von Jugendkriminalität beiträgt. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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