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Sonst. PersonenLeipert, Christian (Hrsg.)
TitelDemographie und Wohlstand.
Neuer Stellenwert für Familie in Wirtschaft und Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Demography and prosperity. New importance for the family in the economy and society.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2003), 304 S.
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BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3738-9
DOI10.1007/978-3-663-09577-4
SchlagwörterErziehung; Familie; Geburtenentwicklung; Geburtenrückgang; Bevölkerungsentwicklung; Erziehung; Familie; Familienpolitik; Geburtenentwicklung; Geburtenrückgang; Humankapital; Familienpolitik; Bevölkerungsentwicklung; Humankapital; Konferenzschrift; Zukunftsfähigkeit; Konferenzschrift
Abstract"Gegenstand des Buches ist der Bedeutungsgewinn der Familienpolitik angesichts der demographischen Herausforderungen der Zukunft in Europa. Die zukünftigen Belastungen der Gesellschaft - insbesondere im System der Sozialversicherungen - durch das anhaltend niedrige Geburtenniveau begründen eine Renaissance der Familienpolitik in Europa. Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf der Herausarbeitung der Leistungen, die Familien beim Aufziehen der Kinder erbringen und auf die die Gesellschaft auch und gerade in Zukunft dringlich angewiesen bleibt. Diese familiären Leistungen bilden die wichtigste Quelle des Humanvermögens einer Gesellschaft, das wiederum heute der wichtigste Bestimmungsfaktor des langfristigen Wirtschaftswachstums und der Produktivitätsentwicklung eines Landes ist." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Herwig Birg: Strategische Optionen der Familien- und Migrationspolitik in Deutschland und Europa (27-56); Hans-Werner Sinn: Das demographische Defizit. Die Fakten, die Folgen, die Ursachen und die Politikimplikationen (57-88); Gary S. Becker: Die Bedeutung der Humanvermögensbildung in der Familie für die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft (89-102); Paul Kirchhof: Der verfassungsrechtliche Auftrag zu einer familiengerechten Wirtschafts- und Steuerordnung (103-110); Georg Milbradt: Demographischer Wandel ist auch eine Chance (111-118); Carsten Stahmer und Christian Leipert: Zeit für Kinder (119-142); Gerard-Francois Dumont: Anhaltend niedrige Geburtenraten und ihre Folgen (143-152); Josef Schmid: Für eine Richtungsänderung in der Familienpolitik (153-157); Helmuth Schattovits: Leistungsausgleich für gesellschaftlich relevante Arbeit - Konzept und Umsetzung (159-173); Christine Bruneau: Für einen neuen Feminismus (175-178); Claus Kretz: Neue Wege der Familienförderung (179-184); Jerzy Kropiwnicki: Geringe Geburtenraten - soziale und wirtschaftliche Konsequenzen (185-189); Peter Wippermann: Weniger Kinder - andere Welt: das Vordringen der 'Ich-AG' (191-193); Laila Davoy: Das norwegische Betreuungsgeld (195-199); Hans Geisler und Simone Wenzler: Familienpolitische Antworten auf die demographische Entwicklung (201-206); Christa Stewens: Familie ist unsere Zukunft - die bayerische Familienpolitik (207-210); Harald Schartau: Demographie als Herausforderung - Antworten der Arbeitspolitik (211-215); Jaques Bichot: Die familiäre Erziehung als Quelle der Kompetenz und des Erfolgs (217-221); Maximilian B. Torres: Familie, Humankapital und Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft (223-237); Ulrike Horn: Zum Wert der emotionalen Erziehung in der Familie (239-241); Josef Kraus: Ohne Erziehungsoffensive keine Bildungsoffensive (243-245); Wolfgang Tietze: Zur Bedeutung pädagogischer Qualität in der familialen und außerfamilialen Betreuung für die Entwicklung von Kindern im Vorschulalter (247-256); Norbert Hocke: Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung - Bildung von Anfang an (257-263); Jean-Didier Lecaillon: Die Familie als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung (265-270); Mechthild Löhr: Argumente zur Familienförderung aus Unternehmenssicht (271-273); Thomas Müller-Kirschbaum: Wirtschaftliche Zukunft braucht Familien (275-277); Michel-Edouard Leclerc: Für eine neue Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Familie (279-281); Anne Meurer: Alterssicherung und Erziehungsarbeit im demographischen Wandel. Herausforderungen an die gesetzliche Rentenversicherung (283-288); Jürgen Liminski: Zeit, Geld, Bildung. Was Familien und Kinder heute brauchen - Anmerkungen nach dem Kongress 'Demographie und Wohlstand' (293-301). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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