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Autor/inHallpike, Christopher R.
TitelDas Überleben des Mittelmäßigen.
Die Grenzen der 'Anpassung' in der Erklärung der Evolution des menschlichen Denkens und der Kultur.
Gefälligkeitsübersetzung: The survival of mediocrity. The limits of 'adaptation' in the declaration of the evolution of human thinking and culture.
QuelleAus: Die Entwicklung sozialer Wirklichkeit. Auseinandersetzungen mit der historisch-genetischen Theorie der Gesellschaft. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft (2003) S. 89-110Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934730-64-7
SchlagwörterKultur; Forschungsmethode; Gesellschaft; Anpassung; Denken; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Psychologie; Anthropologie; Anthropologie; Denken; Gesellschaft; Mensch; Psychologie; Theorie; Evolution; Entwicklung; Kultur; Anpassung; Kognitive Entwicklung; Forschungsmethode; Kognitive Kompetenz; Evolution; Mensch; Ontogenese; Phylogenese; Entwicklung; Theorie
AbstractDie Annahme, dass es eine Interaktion zwischen den kognitiven Fertigkeiten des Individuums und den kognitiven Anforderungen seiner Kultur geben muss und dass die Phylogenese der Kulturgeschichte nicht verstanden werden kann, ohne die Ontogenese der kognitiven Entwicklung des Individuums zu berücksichtigen, ist durch Günter Dux' Pionierarbeiten auf diesem Gebiet in großem Maße inspiriert worden. Der Autor reflektiert die Forschungsansätze von Günter Dux, insbesondere dessen Konzept der "Anpassung", welches im Mittelpunkt jeder allgemeinen Theorie der kulturellen oder kognitiven Entwicklung steht. Interkulturell arbeitende Entwicklungspsychologen haben gezeigt, dass die Stufen der kognitiven Entwicklung universal sind, und es lassen sich zahlreiche Hinweise dafür finden, dass die kognitive Entwicklung eine Anpassung an die kognitiven Anforderungen der kulturellen Umgebung darstellt und dass die Menschen im Laufe der Geschichte lernten, das dazu nötige formale operationale Denken zu beherrschen. Der Autor untersucht in seinem Beitrag, inwieweit das Konzept der Anpassung für die Erklärung folgender Fragen herangezogen werden kann: (1) Wie hat sich das menschliche Gehirn so entwickelt, dass es sich die Fähigkeit zum formalen operationalen Denken aneignen konnte? (2) Wie haben sich die Gesellschaften so entwickelt, dass sie zu zunehmend kognitiv fordernden Umgebungen werden konnten? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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