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Sonst. PersonenProbst, Lothar (Hrsg.); Schmitz, Werner (Hrsg.)
TitelGerman Studies.
Zwischen Kultur- und Sozialwissenschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: German Studies. Between cultural and social sciences.
QuelleDresden: Thelem bei w.e.b.-Univ.-Verl. (2002), 204 S.Verfügbarkeit 
ReiheDeutschland- und Europastudien. 1
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-935712-04-9
SchlagwörterForschung; Nachsozialistische Gesellschaft; Germanistik; Kulturwissenschaft; Studiengang; Konferenzschrift; Asien; Deutschland; Frankreich; Niederlande; Nordamerika; Ostasien; Polen
Abstract"Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge zweier Tagungen. Vom 22. bis 25. Mai 2001 fand an der St.-Kliment-Ohridski-Universität in Sofia ein internationales Arbeitstreffen mit dem Titel "Probleme der Deutschlandstudien" statt. Es wurde von Walter Schmitz, dem Verantwortlichen für den Studiengang "German Studies - Culture and Communication" an der Technischen Universität Dresden, gemeinsam mit dem Institut "Germanicum" der Sofioter Universität veranstaltet. Das Arbeitstreffen hatte ein klar definiertes Ziel. Es ging um die Etablierung eines Regionalstudienzentrums des DAAD, dessen Kernstück ein interdisziplinärer Masterstudiengang "Deutschlandstudien" sein sollte. Und hier war sowohl gemeinsame konzeptionelle Arbeit wie auch der Vergleich von Beispielen guter Praxis notwendig. Inzwischen liegt das Rahmencurriculum des neuen Studienganges vor, mit dem Wintersemester 2001/2002 hat die Ausbildung begonnen und das "Zentrum für Deutschland- und Europastudien (ZEDES) - Germanicum" wurde förmlich an der Sofioter Universität gegründet. Die damalige Gelegenheit, sich im Vorfeld dieser für die gesamte Region bedeutungsvollen Gründung noch einmal über Konzepte und Erfahrungen von German Studies vor allem in den USA und in Großbritannien auszutauschen, hatte freilich auch zu Erwägungen geführt, die über den gegebenen Anlaß hinaus als Beitrag zu einer Debatte über die Zukunft des Faches Germanistik zu würdigen sind." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Lothar Probst: Zur Einführung (11-15); Kapitel I. Konzpte und Probleme der German Studies: Walter Schmitz: Cui bono? Zum Adressatenbezug der "German Studies" (19-35); Jeffrey M. Peck: Interdisziplinarität und German Studies. Von der Internationalisierung zur Globalisierung (37-50); Frank Trommler: German-Studies-Netzwerke und das Internet (51-59); Laurence McFalls: Die nordamerikanischen German Studies auf der Suche nach einer Raison d'etre (61-72); Ingo Kolboom: Kultur als Auftrag - nicht als Alibi. Plädoyer für die Deutschlandstudien und German Studies als Teil der Germanistik (73-79); Kapitel II. Zur Regionalität der German Studies: Irene Kacandes: Ein Überblick zur Situation der German Studies in Nordamerika (83-91); Charles S. Maier: Sprach- und Kulturstudien. Zum erweiterten Kontext der German Studies (93-101); Jonathan Grix: German Studies in Großbritannien. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das "Birminghamer Modell" (103-110); John Sandford: German Studies. Einige Anmerkungen aus britischer Sicht (111-117); Marianne Beauviche: Deutschlandstudien in Frankreich. Alarmrufe und Neuentwicklungen (119-123); Ton Nijhuis: Deutschlandstudien und europäische Integration. Ein Beispiel aus den Niederlanden (125-134); Tomasz G. Pszczolkowski: Wandlungen der Deutschlandkunde in Polen nach 1990 (135-150); Michael Fleischer/ Krzysztof Ruchniewicz: Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien in Wroclaw (151-163); Walter Schmitz: "Deutschlandstudien" - "cultural studies" oder "area studies"? (165-176); Pavel Petkov/ Hristo Todorov: Der Magisterstudiengang "Deutschlandstudien" am Zentrum für Deutschland- und Europastudien (ZEDES) - Germanicum (177-187); Bogdan Mirtschev: Die Landeskunde als kulturwissenschaftliche Disziplin (189-194); Nury Kim: Zwischen Krise und Chance. Koreanische Germanistik im Umbruch (195-204).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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