Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lipp, Volker |
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Titel | Die Rechtsstellung der Eltern im Verfahren des Kindes. Das Urteil des BVerfG vom 16.01.2003 (2 BvR 716/01) und seine Konsequenzen. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 3, S. 361-367Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen 41 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Deutschland; Elternrecht; Gesetzgebung; Jugendkriminalität; Jugendstrafrecht; Verfassungsrecht; Strafverfahren; Jugendgerichtshilfe; Elternrecht; Jugendgerichtsgesetz; Jugendstrafrecht; Erziehungsberechtigung; Gesetzgebung; Strafverfahren; Verfassungsrecht; Jugendgerichtshilfe; Jugendkriminalität; Allein erziehender Vater; Deutschland |
Abstract | Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Rechtsstellung der Eltern im Verfahren ihres Kindes ein. Ausgangspunkt ist die Verfassungsbeschwerde eines allein sorgeberechtigten Vaters, der im Jugendstrafverfahren gegen seinen minderjährigen Sohn wegen Körperverletzung mit der Begründung ausgeschlossen war, dass er seinen Sohn "in einer aggressiven Fehlhaltung unterstütze" und sein Einfluss "pädagogisch kontraproduktiv" sei. Der Vater stützte sich auf sein Elternrecht, das darüber hinaus auch durch die Weigerung des Jugendrichters verletzt worden war, seinem Sohn danach einen Pflichtverteidiger zu bestellen oder ihn selbst als Beistand zuzulassen. Der Beitrag geht auf die diesbezügliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (vom 16.01.2003) ein und zeigt die daraus resultierenden Konsequenzen auf. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2005_(CD) |