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Autor/inSuchan, Bertold
TitelStabilitas mundi.
Gravitationsparadoxa in der Newton'schen Kosmologie.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 53 (2004) 2, S. 2-12Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterGravitation; Naturwissenschaften; Physik; Kosmologie; Gravitationsgesetz; Sachinformation; Naturwissenschaften; Gravitation; Gravitationsgesetz; Kosmologie; Newtonsches Gesetz; Physik; Paradox
AbstractDie grundlegende Eigenschaft der gravitativen Wechselwirkung, stets anziehend zu sein, führt unmittelbar zu dem kosmologischen Problem, warum sich die Himmelskörper nicht aufeinander zubewegen, bzw. warum die Materie im Universum nicht aus einer einzigen, großen kosmischen Masse besteht. Zur Lösung dieses Gravitationsparadoxons wurden seit dem 18. Jahrhundert immer wieder (letzlich erfolglose) Vorschläge unterbreitet - bis hin zur Modifikation des Newton'schen Gravitationsgetzes. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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