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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Gewerkschaften in Hochschulen und Instituten verlieren Einfluss. Dramatische Niederlagen wie die Tarifflucht der Berliner Hochschulen ließen sich nicht verhindern. Da die Wissenschaft trotz aller Austritte und Abschiedsbekundungen am öffentlichen Dienst hängt, und der BAT als gültig anerkannt wird, ist ver.di der stärkste Widerpart gegenüber den Ländern und dem Bundesminister. Das haben die jüngsten Tarifverhandlungen gezeigt. Zwar liegen die Verhandlungen zu einem bundeseinheitlichen Wissenschaftstarif derzeit auf Eis. Doch im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst wurde eine Prozessklausel vereinbart: Bis 2005 sollen für einige Branchen spezielle Öffnungen erarbeitet werden. An Bedeutung gewinnen die Berufsverbände. Der deutsche Hochschulverband (DHV), der vor allem Ordinarien der Universitäten unter seiner Fahne sammelt, verzeichnet seit längerem steten Zulauf. Neben der politischen Mitsprache sieht er die Chance der Berufsverbände im maßgeschneiderten Service für seine Mitglieder: in Rechtsberatung, Rabatten oder Versicherungen. Ganz ähnlich ist die Haltung des Hochschullehrerbundes (hlb), dem Verband der Dozenten der Fachhochschulen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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