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Autor/inHolzapfel, Hartmut
TitelVon Finnland nach Bayern.
QuelleAus: Bildung vor neuen Herausforderungen. Neuwied: Luchterhand (2003) S. 168-176Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Evaluation; Vergleichsuntersuchung; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Gesamtschule; Lehrer; Qualität; Bildungsstandards; Schule; Schulpolitik; Schulreform; Selbstverständnis; Struktur; Berufsbild; Evaluation; Schulleistung; Unterrichtsmethode; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulreform; Internationaler Vergleich; Schulentwicklung; Begabung; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Gesamtschule; Lehrer; Schulleistung; Begabung; Unterrichtsmethode; Finanzierung; Berufsbild; Internationaler Vergleich; Qualität; Selbstverständnis; Standard; Struktur; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Autor macht deutlich wie schwierig es ist, im deutschen Schulwesen Veränderungen vorzunehmen und verweist auch darauf, dass es nur begrenzt sinnvoll ist, "Rosinen aus anderen Systemen zu picken, wenn dabei der Kontext selbst unverändert bleibt." Als ein Versuch von Veränderung wird auf das Gesamtschul-Konzept eingegangen. Das Besondere des deutschen Schulwesens sind: häufige Zurückstellung bei der Einschulung, frühe Trennung der Bildungswege, frühes Rückstufen in Schulformen mit niedrigerem Anspruchsniveau - Merkmale, die durch PISA bestätigt, in keinem anderen Land derart extrem praktiziert werden. In dem Bemühen Ursachen für das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei internationalen Vergleichsuntersuchungen aufzuzeigen, werden u. a. angesprochen: Ressourcenverwendung zwischen einzelnen Schulstufen, Unterrichtsmethoden und Zusammensetzung der Schülerschaft, Lehrerselbstverständnis, Begabungstheorie und ihre Umsetzung, Schulstruktur... (DIPF/Mar.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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