Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Markstahler, Jürgen; Höfer, Dieter; Steffens, Ulrich |
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Titel | Zum pädagogischen Nutzen von Vergleichsuntersuchungen. Beispiel PISA. |
Quelle | Aus: "Nach PISA" ist "Vor PISA". Kronach: Link (2002) S. 11-16 |
Reihe | Schulverwaltung Blickpunkt. 2002,1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Vergleich; Vergleichsuntersuchung; Schulreform; Bildungsplanung; Schüler; Schülerleistung; Lesekompetenz; Leistung; Qualitätssicherung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland |
Abstract | Das Meinungsbild darüber, wie man Auswege aus den in PISA und PISA- E ermittelten Defiziten finden kann, ist sehr uneinheitlich. "Es lässt sich nicht selten beobachten, dass dabei vorgeschlagene Lösungswege lediglich dazu dienen, vorgängige bildungspolitische Optionen zu legitimieren, ohne einen stringenten Bezug zur PISA-Konzeption und zu den PISA-Ergebnissen nachweisen zu können." Angesichts dieser Lage wollen die Autoren Klarheit darüber verschaffen, "welchen Beitrag Vergleichsuntersuchungen wie PISA zur Verbesserung des Schulwesens leisten können und wo ihre Grenzen liegen." Zunächst liefern solche Studien wertvolle Hinweise auf Stärken und Schwächen des Schulwesens. Der Aufsatz zeigt dann Schlussfolgerungen aus den PISA-Ergebnissen im Berich Lesekompetenz, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung, selbst reguliertes Lernen, Geschlechtsunterschiede und Förderbedarf. Abschließend werden Ansatzpunkte für problemlösendes Handeln im Bereich Lesekompetenz beschrieben. (DIPF/Bi.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |