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Autor/inLauer, Charlotte
TitelGender wage gap in West Germany.
How far do gender differences in human capital matter?
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Lohnkluft in Westdeutschland : inwieweit spielen Geschlechterdifferenzen beim Humankapital eine Rolle?
QuelleMannheim (2000), 27, 7 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion Paper / Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. 00-07
BeigabenTabellen 18; Abbildungen 3; Illustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Frau; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Bildung; Deutschland; Frau; Lohn; Mann; Einkommensunterschied; Humankapital; Einkommensunterschied; Humankapital; Lohn; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Geschlechtsspezifik; Mann; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
AbstractDas Papier untersucht das Ausmaß, zu dem Geschlechterdifferenzen beim Humankapital dazu beitragen, die beobachtete Lohndifferenz zugunsten von Männern und ihre Reduzierung seit Mitte der 80er Jahre unter westdeutschen Vollzeitbeschäftigten im privaten Sektor zu erklären. Die Untersuchung zeigt auf der Grundlage eines einfachen Analyserahmens, dass ein großer Teil der geschlechtsspezifischen Lohnkluft dem relativen Defizit von Frauen im Hinblick auf die Humankapitalausstattung zugeordnet werden kann, ein gleich großer Teil jedoch der Tatsache geschuldet ist, dass weibliches Humankapital in Bezug auf Löhne geringer bewertet wird. Die enger werdende geschlechtsspezifische Lohnkluft stammt hauptsächlich von einer Reduzierung der Geschlechterungleichheit, was den Ertrag des Humankapital in Bezug auf den Lohn betrifft. Dennoch haben Frauen ihre relative Position hinsichtlich der Humankapitalausstattung verbessert, aber die allseits geringere Bewertung des Humankapitals durch den Arbeitsmarkt verringert den Gewinn dieser relativen Verbesserung. Die Autorin untersucht in diesem Zusammenhang insbesondere die Bedeutungen des Bildungszugangs, der Arbeitsmarkterfahrung und der Beschäftigungsfaktoren. (ICIÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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