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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGlatthaar, Wolfgang
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung. Stabsabteilung
TitelArbeits- und Bildungsoffensive Multimedia in Europa.
Neue Medien für neue Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Work and education campaign on multimedia in Europe : new media for new work.
QuelleBonn: Friedrich-Ebert-Stiftung (2000), 14 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFES-Analyse
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMultimedia; Bildungsangebot; Arbeitswelt; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; Fortbildung; Weiterbildung; Internet; Europa
Abstract"1. Europaweite Bildung: Zur Schulung und Weiterbildung können in Zukunft in vollem Umfang die Neuen Medien genutzt werden. So lassen sich virtuelle "Klassenräume" errichten, Tele-Teaching per Videokonferenz durchführen oder zum Selbststudium multimediale Lehrmethoden einsetzen. Bildung und Wissen können europaweit, sogar weltweit, vermittelt werden, ohne dass alle Unterrichtsteilnehmer physisch und zur gleichen Zeit an der Bildungsveranstaltung teilnehmen müssen. Bildungsinhalte und methoden können auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Lernenden abgestimmt werden. 2. Europaweite Arbeitsvermittlung: Über Web-Auftritte der Arbeitsämter und private Jobbörsen entwickelt sich im Internet eine länderweite Arbeitsvermittlung. Der nationale wie auch der europäische Arbeitsmarkt wird um ein Vielfaches transparenter und zugänglicher für alle. Das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und -nachfrage wird flexibler. Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Behörden werden von dieser Art des Zueinanderfindens auf Dauer profitieren. 3. Neue Arbeitsformen: Die industrielle Arbeit erfordert die räumliche und zeitliche Bindung von Arbeit, Mitarbeitern und der Produktionsstätte. Durch den Einsatz von Multimedia und den Übergang zur Informationsgesellschaft wird diese Bindung in vielen Bereichen aufgehoben. Ein Großteil der zukünftigen Arbeit kann zu jeder Zeit an jedem Ort für jeden Auftraggeber geleistet werden. Die Arbeitsformen des Informationszeitalters stellen hohe Anforderungen an die Lernfähigkeit, Flexibilität, Kommunikations- und Teamfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Entwicklung muss durch neue Bildungsformen und neue Lehrmittel unterstützt werden. 4. Keine Cyber-Arbeitswelt: Trotz der zunehmenden Vernetzung und Dezentralisierung von Arbeit bleiben klassische Berufe wie Handwerk oder produzierendes Gewerbe bestehen. Nicht jede Arbeit ist für die sich neu entwickelnden Arbeitsformen geeignet. Jedoch werden sich in allen Wirtschaftsbereichen Angebot und Nachfrage durch die Neuen Medien stark verändern und die Arbeitszeiten insgesamt flexibler werden. Kundenorientierung wird im Mittelpunkt der wirtschaftlichen Aktivitäten stehen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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